Schöne feministische YA-Romance
Ich persönlich lese eigentlich kaum bis gar kein YA mehr, weil ich mich irgendwie nicht mehr mit den Figuren identifizieren kann bzw. Ihre Entscheidungen nachvollziehen kann, aber Not Here To Be Liked fand ich tatsächlich echt gut!
Angesiedelt ist das Buch in der Highschool, bzw genauer gesagt bei der Schülerzeitung und als jemand, der selbst mal Teil der Schülerzeitung war, fand ich das Setting natürlich super interessant, einfach weil ich diese Grüppchenbildung gut verstehen kann und auch nachvollziehen kann, was für ein Druck auf verschiedenen Personen in der Schülerzeitung liegt. Total cool fand ich auch, wie in dem Buch auch Rassismus angesprochen wurde und das mal von jemandem, der selbst genau weiß, wie sich das anfühlt, weil Michelle Quach das selbst erlebt.
Zur Liebesgeschichte muss ich wahrscheinlich eigentlich nicht viel sagen, das war einfach nur viel zu süß und ich bin mir sehr sicher, dass ich einen Crush auf Len aus dem Buch mitgenommen hab😅
Aber das wichtigste Thema in dem Buch war tatsächlich Feminismus bzw. wie Frauen/Mädchen akademisch eher links liegen gelassen werden, eben weil „sie Mädchen sind“. Ich fand es richtig gut zu beobachten, wie Eliza anfängt, sich dagegen zu wehren und was das aber für Probleme mit sich bringen kann, wenn man sich gegen das Patriarchat offen ausspricht. Also total wichtige Themen, die wirklich schön umgesetzt wurden und, für alle die Bubbletea lieben, auch nochmal sehr nice, weil unsere Protagonistin gerne mal Bubbletea trinken geht und ich glaub, dadurch ist sie mir erst richtig sympathisch geworden, wenn ich ehrlich bin😂
Angesiedelt ist das Buch in der Highschool, bzw genauer gesagt bei der Schülerzeitung und als jemand, der selbst mal Teil der Schülerzeitung war, fand ich das Setting natürlich super interessant, einfach weil ich diese Grüppchenbildung gut verstehen kann und auch nachvollziehen kann, was für ein Druck auf verschiedenen Personen in der Schülerzeitung liegt. Total cool fand ich auch, wie in dem Buch auch Rassismus angesprochen wurde und das mal von jemandem, der selbst genau weiß, wie sich das anfühlt, weil Michelle Quach das selbst erlebt.
Zur Liebesgeschichte muss ich wahrscheinlich eigentlich nicht viel sagen, das war einfach nur viel zu süß und ich bin mir sehr sicher, dass ich einen Crush auf Len aus dem Buch mitgenommen hab😅
Aber das wichtigste Thema in dem Buch war tatsächlich Feminismus bzw. wie Frauen/Mädchen akademisch eher links liegen gelassen werden, eben weil „sie Mädchen sind“. Ich fand es richtig gut zu beobachten, wie Eliza anfängt, sich dagegen zu wehren und was das aber für Probleme mit sich bringen kann, wenn man sich gegen das Patriarchat offen ausspricht. Also total wichtige Themen, die wirklich schön umgesetzt wurden und, für alle die Bubbletea lieben, auch nochmal sehr nice, weil unsere Protagonistin gerne mal Bubbletea trinken geht und ich glaub, dadurch ist sie mir erst richtig sympathisch geworden, wenn ich ehrlich bin😂