Schöner Jungendroman über Feminismus
Handlung:
Eliza ist talentiert und fleißig. Dass sie Chefredakteurin der Schülerzeitung werden will, steht außer Frage. Aber dann vertritt auch Len, ein Neuzugang im Team, die Wahl und gewinnt. Elisa ist fassungslos. Eliza macht ihrem Ärger in einem Artikel Luft, den sie nie veröffentlichen wollte. Am nächsten Tag schafft er es jedoch auf die Titelseite der Zeitung, und Eliza wird die Anführerin der feministischen Bewegung an ihrer High School. Um den Streit zu beenden, bittet der Schuldirektor Eliza und Len, zusammenzuarbeiten. Plötzlich wird Eliza klar, dass es nicht immer einfach ist, für ihren Glauben zu kämpfen. Vor allem, wenn man Gefühle für den Feind entwickelt.
Meine Meinung:
Alles in allem ein wirklich schöner Jugendroman für zwischendurch. Ich fand die Thematik hinter dem ganzen auch ganz interessant, wobei ich sagen muss, dass der Feminismus hier zwar im Vordergrund liegr und auch eine große Rolle spielt, aber die Autorin ist nicht ganz so auf das Thema eingegangen, wie ich zu Beginn gedacht habe. Der Feminismus wird nicht so stark detailliert erklärt bzw. erläutert, es wird nur leicht an der Oberfläche rumgestochert, was ich an sich etwas schade fand, jedoch geht es im Roman ja nicht nur um den Feminismus, sondern auch um Eliza und Len. Es ist eine Art Enemies to Lovers, Eliza kann am Anfang der Story Len überhaupt nicht ausstehen und ist voreingenommen, weil sie solche Vorurteile gegen Sportler hat. Eliza war mir etwas unnahbar und etwas kalt, weshalb ich mit ihr nicht warm geworden bin, weil man auch nicht viel über sie erfährt und sie sich auch von anderen distanziert. Was sich aber im Laufe der Geschichte aber etwas legt, sie fängt an offener zu werden, was zum Teil daran liegt, dass jeder an der Willoughby denkt, Eliza sei eine Feministin und dadurch findet sie neue Freunde. Das Cover finde ich super schön und es passt auch zu der Story, weil man Eliza in "Strickjacke" sieht, wer das Buch gelesen hat, weiß was ich meine haha 😅🤗
Eliza ist talentiert und fleißig. Dass sie Chefredakteurin der Schülerzeitung werden will, steht außer Frage. Aber dann vertritt auch Len, ein Neuzugang im Team, die Wahl und gewinnt. Elisa ist fassungslos. Eliza macht ihrem Ärger in einem Artikel Luft, den sie nie veröffentlichen wollte. Am nächsten Tag schafft er es jedoch auf die Titelseite der Zeitung, und Eliza wird die Anführerin der feministischen Bewegung an ihrer High School. Um den Streit zu beenden, bittet der Schuldirektor Eliza und Len, zusammenzuarbeiten. Plötzlich wird Eliza klar, dass es nicht immer einfach ist, für ihren Glauben zu kämpfen. Vor allem, wenn man Gefühle für den Feind entwickelt.
Meine Meinung:
Alles in allem ein wirklich schöner Jugendroman für zwischendurch. Ich fand die Thematik hinter dem ganzen auch ganz interessant, wobei ich sagen muss, dass der Feminismus hier zwar im Vordergrund liegr und auch eine große Rolle spielt, aber die Autorin ist nicht ganz so auf das Thema eingegangen, wie ich zu Beginn gedacht habe. Der Feminismus wird nicht so stark detailliert erklärt bzw. erläutert, es wird nur leicht an der Oberfläche rumgestochert, was ich an sich etwas schade fand, jedoch geht es im Roman ja nicht nur um den Feminismus, sondern auch um Eliza und Len. Es ist eine Art Enemies to Lovers, Eliza kann am Anfang der Story Len überhaupt nicht ausstehen und ist voreingenommen, weil sie solche Vorurteile gegen Sportler hat. Eliza war mir etwas unnahbar und etwas kalt, weshalb ich mit ihr nicht warm geworden bin, weil man auch nicht viel über sie erfährt und sie sich auch von anderen distanziert. Was sich aber im Laufe der Geschichte aber etwas legt, sie fängt an offener zu werden, was zum Teil daran liegt, dass jeder an der Willoughby denkt, Eliza sei eine Feministin und dadurch findet sie neue Freunde. Das Cover finde ich super schön und es passt auch zu der Story, weil man Eliza in "Strickjacke" sieht, wer das Buch gelesen hat, weiß was ich meine haha 😅🤗