Tolle Grundidee
Der Roman "Falling in Love was not the plan" von Michelle Quach handelt von Eliza, die zum Kopf der feministischen Bewegung an ihrer Schule wird und dem großen Gefühl, der Liebe, dem sie sich stellen muss.
Sowohl Cover als auch Titel sind passend zum Buch ausgewählt und bilden eine Einheit mit der Geschichte.
Als Leser ist es spannend mitzuerleben wie sich Eliza im Laufe der Handlung entwickelt. Auch Len ist ein interessanter Charakter, den die Leser näher kennenlernen dürfen. Die Grundidee des Buches, auf den Sexismus aufmerksam zu machen und eine starke Frau als Hauptcharakter ist gut. Auf Eliza kommen im Laufe der Handlung einige Probleme (sowohl familiär, schulisch, sowie persönlich) zu, sodass der Leser auf Elizas Lösungen gespannt ist. Es werden nur leider wenige Probleme tatsächlich gelöst, man hat am Ende das Gefühl das die Beziehung zu Len alles was zuvor wichtig war/alle Probleme überschattet. Das Problem Sexismus ist dadurch aber nicht weg und ich finde es daher etwas schade, wie schnell hiermit abgeschlossen wird (in Anbetracht dessen, wie wichtig es am Anfang der Handlung war).
Sowohl Cover als auch Titel sind passend zum Buch ausgewählt und bilden eine Einheit mit der Geschichte.
Als Leser ist es spannend mitzuerleben wie sich Eliza im Laufe der Handlung entwickelt. Auch Len ist ein interessanter Charakter, den die Leser näher kennenlernen dürfen. Die Grundidee des Buches, auf den Sexismus aufmerksam zu machen und eine starke Frau als Hauptcharakter ist gut. Auf Eliza kommen im Laufe der Handlung einige Probleme (sowohl familiär, schulisch, sowie persönlich) zu, sodass der Leser auf Elizas Lösungen gespannt ist. Es werden nur leider wenige Probleme tatsächlich gelöst, man hat am Ende das Gefühl das die Beziehung zu Len alles was zuvor wichtig war/alle Probleme überschattet. Das Problem Sexismus ist dadurch aber nicht weg und ich finde es daher etwas schade, wie schnell hiermit abgeschlossen wird (in Anbetracht dessen, wie wichtig es am Anfang der Handlung war).