Teenies machen Dummheiten
Drei junge Teenager fahren nachts heimlich aus der Stadt um zum ersten Mal harte Drogen zu konsumieren.
Alle fühlen sich unwohl, wollen lieber für die Schule lernen oder einfach nur zu Hause sein, aber niemand von ihnen möchte ein Waschlappen sein, also wird die Fahrt nicht abgebrochen.
Auf einem dunklen, einsamen Parkplatz soll die Übergabe stattfinden. Kurz nachdem die Jungs die Drogen entgegen genommen haben, passiert das, was auf keinen Fall passieren sollte. Die Polizei taucht auf... die Jungs sind voller Angst und wie gelähmt. Gott sei Dank kommt ihnen der Zufall zu Hilfe, als ein offensichtlich verletztes Mädchen über die Straße taumelt und fast überfahren wird.
Die Jungen sehen zu, dass sie davon kommen.
Vom Klappentext kommt leider nichts in der Leseprobe vor, aber das Buch ist in diesem kleinen Teil ganz nett geschrieben, so dass ich das weiterlesen empfehlen würde.
Alle fühlen sich unwohl, wollen lieber für die Schule lernen oder einfach nur zu Hause sein, aber niemand von ihnen möchte ein Waschlappen sein, also wird die Fahrt nicht abgebrochen.
Auf einem dunklen, einsamen Parkplatz soll die Übergabe stattfinden. Kurz nachdem die Jungs die Drogen entgegen genommen haben, passiert das, was auf keinen Fall passieren sollte. Die Polizei taucht auf... die Jungs sind voller Angst und wie gelähmt. Gott sei Dank kommt ihnen der Zufall zu Hilfe, als ein offensichtlich verletztes Mädchen über die Straße taumelt und fast überfahren wird.
Die Jungen sehen zu, dass sie davon kommen.
Vom Klappentext kommt leider nichts in der Leseprobe vor, aber das Buch ist in diesem kleinen Teil ganz nett geschrieben, so dass ich das weiterlesen empfehlen würde.