Die Protagonistin Lola Vasquez lebt auch noch im zweiten Teil dieser Reihe ein Doppelleben. Auf der einen Seite ist sie liebende Mutter einer kleinen Tochter. Durch Lolas Vergangenheit setzt sie sich sehr unter Druck, eine gute Mutter zu sein. Denn sie möchte nicht so werden wie ihre eigene Mutter.
Auf der anderen Seite ist sie Anführerin einer Gang, verkauft harte Drogen und schreckt auch vor Morden nicht zurück.
Ihr privates und berufliches Leben haben aber immer wieder Einfluss aufeinander, egal wie sehr sie versucht diese beiden zu trennen.
Aufgrund einer anderen Gang, die Lola ihr Territorium streitig machen möchte, beginnt ein Gangkrieg, der natürlich auch ihr Leben als Mutter beeinflusst und es gefährdet.
Der Angenehme Schreibstil erlaubt es, das Buch schnell zu lesen, was toll ist, da man zwischendurch so gespannt ist, wie es weitergeht, dass man Seite für Seite verschlingt. Wer die Charaktere noch nicht aus dem ersten Teil kennt (man kann diesen zweiten Teil auch ohne Vorwissen gut lesen) kann sich schnell in sie hineinversetzen.
Auch wenn Lolas Leben nicht den Lebensweisen der meisten Leser entsprechen dürfte, so kann man doch mit ihr fühlen wenn es darum geht, ihre Familie zu (be-) schützen und ihren Prinzipien treu zu bleiben.
Auf der anderen Seite ist sie Anführerin einer Gang, verkauft harte Drogen und schreckt auch vor Morden nicht zurück.
Ihr privates und berufliches Leben haben aber immer wieder Einfluss aufeinander, egal wie sehr sie versucht diese beiden zu trennen.
Aufgrund einer anderen Gang, die Lola ihr Territorium streitig machen möchte, beginnt ein Gangkrieg, der natürlich auch ihr Leben als Mutter beeinflusst und es gefährdet.
Der Angenehme Schreibstil erlaubt es, das Buch schnell zu lesen, was toll ist, da man zwischendurch so gespannt ist, wie es weitergeht, dass man Seite für Seite verschlingt. Wer die Charaktere noch nicht aus dem ersten Teil kennt (man kann diesen zweiten Teil auch ohne Vorwissen gut lesen) kann sich schnell in sie hineinversetzen.
Auch wenn Lolas Leben nicht den Lebensweisen der meisten Leser entsprechen dürfte, so kann man doch mit ihr fühlen wenn es darum geht, ihre Familie zu (be-) schützen und ihren Prinzipien treu zu bleiben.