In dem "Thriller" Capitana erzählt Melissa Scrivner Love von Lola Vasquez, die ein Doppelleben führt. Auf der einen Seite ist sie die knallharte Gangleaderin, die den Drogenverkauf organisiert und sich mit einem gefährlichen Kartell anlegt. Auf der anderen Seite ist sie die liebevolle Ersatzmutter, die sich fürsorglich um ihre Tochter kümmert, ebenso wie um ihre Nachbarn.
Das Cover hat mich Anhieb angesprochen, ebenso wie der Klappentext. Es verspricht Spannung und Aktion. Die Leseprobe war etwas undurchsichtig, aber zum Ende spannend, so dass ich eine hohe Erwartungshaltung an das Buch hatte.
Leider konnte ich mich nicht wirklich mit Lola identifizieren. Die Handlungsstränge fand ich teilweise verwirrend. Insgesamt konnte es mich leider nicht fesseln.
Insofern konnte ich leider auch die Zuordnung als Thriller nicht nachvollziehen. Schade.
Das Cover hat mich Anhieb angesprochen, ebenso wie der Klappentext. Es verspricht Spannung und Aktion. Die Leseprobe war etwas undurchsichtig, aber zum Ende spannend, so dass ich eine hohe Erwartungshaltung an das Buch hatte.
Leider konnte ich mich nicht wirklich mit Lola identifizieren. Die Handlungsstränge fand ich teilweise verwirrend. Insgesamt konnte es mich leider nicht fesseln.
Insofern konnte ich leider auch die Zuordnung als Thriller nicht nachvollziehen. Schade.