Absoluter positiver Wahnsinn!
Mit Captain Flop hält man ein absolut verrücktes, kunterbuntes Comic-Abenteuer in den Händen, das von der ersten bis zur letzten Seite vor schrägen Ideen nur so sprüht.
Im Mittelpunkt steht der Schimpanse Flop, der eigentlich in einem Zoo in New York lebt, dann aber als Astronaut ausgewählt wird. Begeistert von seiner neuen Aufgabe startet er ins All – doch seine legendäre Tollpatschigkeit sorgt dafür, dass alles anders kommt als geplant. Statt heldenhaft zur Erde zurückzukehren, treibt Flop schon bald orientierungslos durch die Weiten des Weltraums. Auf seiner Reise trifft er auf den Piratenhund Dimitri, der als ehemaliger russischer Weltraumhund zur gefürchteten Legende wurde. Dazu kommen eine Armee mutierter Riesen-Fruchtfliegen, eine Superhelden-Katze mit neun Leben und sogar ein vermeintlicher Asteroid, der sich am Ende als gigantische Rennmaus entpuppt.
Die Handlung ist wild, überdreht, chaotisch – aber genau das macht den Reiz aus. Es gibt jede Menge Action, schräge Einfälle und einen Humor, der sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Lachen bringt. Alles ist farbenfroh illustriert und mit einem Augenzwinkern erzählt. Trotz aller Albernheiten gibt es auch Momente, die einen kurz nachdenklich machen, etwa wenn die Figuren erkennen, dass es um nichts Geringeres als die Rettung der Erde geht.
Uns hat dieses Buch enorm viel Spaß gemacht: Es ist herrlich abgedreht, immer wieder überraschend und voller Situationskomik. Mein Sohn und ich haben beim Lesen ständig gelacht und die überzeichneten Figuren sofort ins Herz geschlossen. Besonders schön: Am Ende wird Band 2 schon angekündigt – und den werden wir garantiert auch lesen.
Fazit:
Ein turbulenter Comicspaß, der vor Fantasie, Witz und verrückten Ideen nur so sprüht. Für alle, die Lust auf ein buntes, chaotisches Weltraum-Abenteuer mit tierischen Helden haben, ist Captain Flop ein echtes Highlight.
Im Mittelpunkt steht der Schimpanse Flop, der eigentlich in einem Zoo in New York lebt, dann aber als Astronaut ausgewählt wird. Begeistert von seiner neuen Aufgabe startet er ins All – doch seine legendäre Tollpatschigkeit sorgt dafür, dass alles anders kommt als geplant. Statt heldenhaft zur Erde zurückzukehren, treibt Flop schon bald orientierungslos durch die Weiten des Weltraums. Auf seiner Reise trifft er auf den Piratenhund Dimitri, der als ehemaliger russischer Weltraumhund zur gefürchteten Legende wurde. Dazu kommen eine Armee mutierter Riesen-Fruchtfliegen, eine Superhelden-Katze mit neun Leben und sogar ein vermeintlicher Asteroid, der sich am Ende als gigantische Rennmaus entpuppt.
Die Handlung ist wild, überdreht, chaotisch – aber genau das macht den Reiz aus. Es gibt jede Menge Action, schräge Einfälle und einen Humor, der sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Lachen bringt. Alles ist farbenfroh illustriert und mit einem Augenzwinkern erzählt. Trotz aller Albernheiten gibt es auch Momente, die einen kurz nachdenklich machen, etwa wenn die Figuren erkennen, dass es um nichts Geringeres als die Rettung der Erde geht.
Uns hat dieses Buch enorm viel Spaß gemacht: Es ist herrlich abgedreht, immer wieder überraschend und voller Situationskomik. Mein Sohn und ich haben beim Lesen ständig gelacht und die überzeichneten Figuren sofort ins Herz geschlossen. Besonders schön: Am Ende wird Band 2 schon angekündigt – und den werden wir garantiert auch lesen.
Fazit:
Ein turbulenter Comicspaß, der vor Fantasie, Witz und verrückten Ideen nur so sprüht. Für alle, die Lust auf ein buntes, chaotisches Weltraum-Abenteuer mit tierischen Helden haben, ist Captain Flop ein echtes Highlight.