Flop oder Top
Das Buch ist in Hardcoverausführung, es ist sehr farbenfroh und zieht somit die Blicke von gerade junge LeserInnen auf sich.
Story:
Flop ist ein Schimpanse.
Durch Zufall wird er von der NASA ausgewählt, als erster Affe ins Weltall geschossen zu werden.
Leider ist Flop nicht der schlauste und somit wird er durch ein kleines Hoppala im All tiefgefroren - für 50 Jahre. Sein Raumschiff wird im Anschluss von einem Weltraumpiraten gechartert und er endlich wieder aufgetaut.
Wie sich rausstellt, ist der Weltraumpirat, ebenfalls wie er ein Tier, dass vom Menschen in den Weltraum geschossen wurde, allerdings ohne Futter und hasst nun die Erde.
Dimitri, der Hund, möchte Flop über die Planke schicken. Auch hier wieder ein Hoppala und so landen beide im All. Endlose Weiten und Nichts. Doch dann, viele riesige Fruchtfliege schwirren an und retten die Beiden. Oder?
Die Fruchtfliegenkönig hat mit Dimitri noch "ein Hühnchen zu rupfen". Dimitri und Flop sollen gefressen werden. Plötzlich rauscht die Weltraumpolizei herbei, eine Katze, die sich klonen hat lassen und nun als ganzer Trupp durchs Weltraum fliegt.
Es entsteht ein Kampf und bumm, die riesige Ananas, in der die Fruchtfliegen leben beginnt zu zerbröckeln.
Dann ein Asteroid und sie werden alle irgendwo ins Weltall geschleudert.
Zum Glück ist ein Retterteam, zwei Schildkröten nicht weit weg und kann ihnen helfen.
Dimitri, der Weltraumpirat, der die Erde zerstören will, weil er die Menschen hasst, kann dann noch umgestimmt werden, da eine Statue von ihm in Moskau errichtet wurde und er der berühmteste Hund der Welt ist. Neue Mission - die Erde retten, denn da ist irgendwo noch etwas, das bereits auf die Erde zurast. Was ist es? und können die jetzigen Freunde die Erde retten?
Fazit:
Eine lustige, rasante Geschichte über die Tiere, die vom Menschen ins Weltall geschossen wurden und nie zurückgekehrt sind.
Das gesamte Buch ist sehr farbenfroh und kurzweilig.
Ja, die Geschichte triftet irgendwann ziemlich ab und wenn man denkt, es kann gar nicht mehr absurder werden, wird noch eine Schippe drauf gelegt. Ein bisschen kindgerecht verpacktes Wissen ist definitiv vorhanden.
Ich fand es sehr lustig zu lesen und auch meine Tochter fand sich sehr schnell im Comicstil zurecht.
Die eher kurzen Texte und Dialoge sind perfekt für junge LeserInnen, um der Geschichte folgen zu können, würde ich ein Mindestalter von etwa 8-9 Jahren empfehlen.
Story:
Flop ist ein Schimpanse.
Durch Zufall wird er von der NASA ausgewählt, als erster Affe ins Weltall geschossen zu werden.
Leider ist Flop nicht der schlauste und somit wird er durch ein kleines Hoppala im All tiefgefroren - für 50 Jahre. Sein Raumschiff wird im Anschluss von einem Weltraumpiraten gechartert und er endlich wieder aufgetaut.
Wie sich rausstellt, ist der Weltraumpirat, ebenfalls wie er ein Tier, dass vom Menschen in den Weltraum geschossen wurde, allerdings ohne Futter und hasst nun die Erde.
Dimitri, der Hund, möchte Flop über die Planke schicken. Auch hier wieder ein Hoppala und so landen beide im All. Endlose Weiten und Nichts. Doch dann, viele riesige Fruchtfliege schwirren an und retten die Beiden. Oder?
Die Fruchtfliegenkönig hat mit Dimitri noch "ein Hühnchen zu rupfen". Dimitri und Flop sollen gefressen werden. Plötzlich rauscht die Weltraumpolizei herbei, eine Katze, die sich klonen hat lassen und nun als ganzer Trupp durchs Weltraum fliegt.
Es entsteht ein Kampf und bumm, die riesige Ananas, in der die Fruchtfliegen leben beginnt zu zerbröckeln.
Dann ein Asteroid und sie werden alle irgendwo ins Weltall geschleudert.
Zum Glück ist ein Retterteam, zwei Schildkröten nicht weit weg und kann ihnen helfen.
Dimitri, der Weltraumpirat, der die Erde zerstören will, weil er die Menschen hasst, kann dann noch umgestimmt werden, da eine Statue von ihm in Moskau errichtet wurde und er der berühmteste Hund der Welt ist. Neue Mission - die Erde retten, denn da ist irgendwo noch etwas, das bereits auf die Erde zurast. Was ist es? und können die jetzigen Freunde die Erde retten?
Fazit:
Eine lustige, rasante Geschichte über die Tiere, die vom Menschen ins Weltall geschossen wurden und nie zurückgekehrt sind.
Das gesamte Buch ist sehr farbenfroh und kurzweilig.
Ja, die Geschichte triftet irgendwann ziemlich ab und wenn man denkt, es kann gar nicht mehr absurder werden, wird noch eine Schippe drauf gelegt. Ein bisschen kindgerecht verpacktes Wissen ist definitiv vorhanden.
Ich fand es sehr lustig zu lesen und auch meine Tochter fand sich sehr schnell im Comicstil zurecht.
Die eher kurzen Texte und Dialoge sind perfekt für junge LeserInnen, um der Geschichte folgen zu können, würde ich ein Mindestalter von etwa 8-9 Jahren empfehlen.