*4,25 Sterne
Hab's geliebt, geliebt, geLIEBT!
Find's aber ziemlich schwer zu bewerten... wenn ich bedenke, wann das Buch geschrieben wurde, will ich ihm eigentlich fünf Sterne geben, aber bei Teilen der Geschichte konnte ich mich nicht richtig konzentrieren (glaube aber, dass ich einfach von anderen Sachen in meinem Leben abgelenkt war, ist also meiner Meinung nach nicht aufgrund der Geschichte).
Wie auch immer, liebte die Stimmung, die Narration (welche im Schein einer wahren Geschichte angelegt ist), die Charakterisierung (vor allem deren Ambivalenz und emotionaler Realismus), die Queerness (obwohl unter Umständen der Bösartigkeit der Vampirin zuschreibbar) und das stilvolle und schaurige Gefühl. Generell hat mir Le Fanus Schreibstil schon früher gefallen, auch in Geschichten, die nicht so bemerkenswert sind und eher auf allgemeinen folkloristischen Elementen beruhen.
Hab's geliebt, geliebt, geLIEBT!
Find's aber ziemlich schwer zu bewerten... wenn ich bedenke, wann das Buch geschrieben wurde, will ich ihm eigentlich fünf Sterne geben, aber bei Teilen der Geschichte konnte ich mich nicht richtig konzentrieren (glaube aber, dass ich einfach von anderen Sachen in meinem Leben abgelenkt war, ist also meiner Meinung nach nicht aufgrund der Geschichte).
Wie auch immer, liebte die Stimmung, die Narration (welche im Schein einer wahren Geschichte angelegt ist), die Charakterisierung (vor allem deren Ambivalenz und emotionaler Realismus), die Queerness (obwohl unter Umständen der Bösartigkeit der Vampirin zuschreibbar) und das stilvolle und schaurige Gefühl. Generell hat mir Le Fanus Schreibstil schon früher gefallen, auch in Geschichten, die nicht so bemerkenswert sind und eher auf allgemeinen folkloristischen Elementen beruhen.