ich mochte es sehr
»Carmilla« gilt als einer der ersten und gleichzeitig besten Vampir-Romane überhaupt. Eine junge Frau namens Laura lebt mit ihrem Vater auf dessen österreichischen Landsitz, dem Schloss Karnstein, in der Steiermark. Doch Lauras friedliches Leben gerät schnell ins Wanken, als sie auf die rätselhafte und schöne Carmilla trifft.
Der Autor:
Joseph Thomas Sheridan Le Fanu (1814-1873) war ein irischer Schriftsteller. Er gehört zu den bekanntesten Autoren der klassischen Schauerliteratur und inspirierte, vor allem mit seinem Vampirroman Carmilla, zahllose Autorinnen und Autoren seiner und folgender Generationen.
Meine Meinung:
Das Buch kommt in dieser Neuauflage sehr hochwertig daher. Ich mag das Cover unglaublich gerne und bin froh, das es aus dem englischen genau so übernommen wurde.
Dieses Buch ist ein Klassiker. Der Autor verstarb 1873. Es soll auch der erste Vampir-Roman sein. Die Sprache in diesem Buch ist nicht gewöhnlich und das muss man mögen. Ich allerdings finde immer mehr Gefallen an Klassikern. Durch die besondere Sprache herrscht in diesem Buch durchgängig eine dichte Atmosphäre. Ich habe das Buch langsam gelesen und genossen. Mit seinen gerade mal 144 Seiten ist es dennoch ein Vergnügen in die Geschichte einzutauchen.
Die Beschreibungen sind detailliert und bildgewaltig. Der Neben und die Landschaft, aber auch die Protagonisten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Es herrscht eine schaurige und düstere Stimmung die sich durch das ganze Buch zieht. Das Thema Vampir jedoch kommt erst relativ am Schluss vor. Davor sind es nur Vermutungen, was das Buch jedoch nicht weniger spannend macht. Es ist eine sehr alte Geschichte und natürlich wird hier nicht der krasse Horror geboten, aber das Buch lebt nicht durch den Plot sondern durch die Atmosphäre und Beschreibungen.
Man muss jedoch auch anmerken, das schon Parallelen zu der heutigen Sicht auf Vampire besteht. Ich finde das Buch auch gut für Einsteiger in die Klassiker. Es ist nicht so lang und wirklich unterhaltsam. Ich mochte die ruhige Erzählweise und sachliche Darstellung. Ich kann es sehr empfehlen für die kalten Tage.
Der Autor:
Joseph Thomas Sheridan Le Fanu (1814-1873) war ein irischer Schriftsteller. Er gehört zu den bekanntesten Autoren der klassischen Schauerliteratur und inspirierte, vor allem mit seinem Vampirroman Carmilla, zahllose Autorinnen und Autoren seiner und folgender Generationen.
Meine Meinung:
Das Buch kommt in dieser Neuauflage sehr hochwertig daher. Ich mag das Cover unglaublich gerne und bin froh, das es aus dem englischen genau so übernommen wurde.
Dieses Buch ist ein Klassiker. Der Autor verstarb 1873. Es soll auch der erste Vampir-Roman sein. Die Sprache in diesem Buch ist nicht gewöhnlich und das muss man mögen. Ich allerdings finde immer mehr Gefallen an Klassikern. Durch die besondere Sprache herrscht in diesem Buch durchgängig eine dichte Atmosphäre. Ich habe das Buch langsam gelesen und genossen. Mit seinen gerade mal 144 Seiten ist es dennoch ein Vergnügen in die Geschichte einzutauchen.
Die Beschreibungen sind detailliert und bildgewaltig. Der Neben und die Landschaft, aber auch die Protagonisten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Es herrscht eine schaurige und düstere Stimmung die sich durch das ganze Buch zieht. Das Thema Vampir jedoch kommt erst relativ am Schluss vor. Davor sind es nur Vermutungen, was das Buch jedoch nicht weniger spannend macht. Es ist eine sehr alte Geschichte und natürlich wird hier nicht der krasse Horror geboten, aber das Buch lebt nicht durch den Plot sondern durch die Atmosphäre und Beschreibungen.
Man muss jedoch auch anmerken, das schon Parallelen zu der heutigen Sicht auf Vampire besteht. Ich finde das Buch auch gut für Einsteiger in die Klassiker. Es ist nicht so lang und wirklich unterhaltsam. Ich mochte die ruhige Erzählweise und sachliche Darstellung. Ich kann es sehr empfehlen für die kalten Tage.