"Carmilla" ist ein kurzer Klassiker mit einer düsteren, mysteriösen Atmosphäre. Lässt sich gut lesen, hat mich allerdings nicht umgehauen.
Die Sprache und der Schreibstil dieses Klassikers waren gewöhnungsbedürftig, allerdings konnte ich das nach den ersten Kapiteln gut ausblenden und es war trotzdem gut verständlich. Dadurch, dass die Kapitel sowie auch die Geschichte im allgemeinen sehr kurz war, ließ sich das Buch gut in einem Rutsch fertig lesen. Es war auf jeden Fall unterhaltsam, da sich die ganze Geschichte um die Geheimnisse von Carmilla dreht, was dem Ganzen die mysteriöse Atmosphäre verleiht. Das war auch, was mich an dem Buch am Meisten überzeugt hat, dass diese Neugier hervorgerufen wurde, was genau mit Carmilla ist. Allerdings hätte ich mir bezüglich der Protagonistin Laura und ihrer Beziehung zu Carmilla, die als sehr eng beschrieben wurde, mehr Tiefe gewünscht. Außerdem war das Ende der Geschichte sehr abrupt und hat mich mit Fragen zurück gelassen, wodurch es ein eher unbefriedigendes Ende war.
Somit war es auf jeden Fall nicht schlecht, aber hat mich nicht komplett überzeugt und hätte vermutlich ein paar mehr Seiten für mehr Tiefgang gebraucht.
Die Sprache und der Schreibstil dieses Klassikers waren gewöhnungsbedürftig, allerdings konnte ich das nach den ersten Kapiteln gut ausblenden und es war trotzdem gut verständlich. Dadurch, dass die Kapitel sowie auch die Geschichte im allgemeinen sehr kurz war, ließ sich das Buch gut in einem Rutsch fertig lesen. Es war auf jeden Fall unterhaltsam, da sich die ganze Geschichte um die Geheimnisse von Carmilla dreht, was dem Ganzen die mysteriöse Atmosphäre verleiht. Das war auch, was mich an dem Buch am Meisten überzeugt hat, dass diese Neugier hervorgerufen wurde, was genau mit Carmilla ist. Allerdings hätte ich mir bezüglich der Protagonistin Laura und ihrer Beziehung zu Carmilla, die als sehr eng beschrieben wurde, mehr Tiefe gewünscht. Außerdem war das Ende der Geschichte sehr abrupt und hat mich mit Fragen zurück gelassen, wodurch es ein eher unbefriedigendes Ende war.
Somit war es auf jeden Fall nicht schlecht, aber hat mich nicht komplett überzeugt und hätte vermutlich ein paar mehr Seiten für mehr Tiefgang gebraucht.