Das Geheimnis des Bären
Vor zwei oder drei Jahren habe ich Julia Philipps ersten Roman "Das Verschwinden der Erde" gelesen und sehr gemocht. Die Kombination aus schonungslosem Realismus und Kulturkritik und zauberhaften, fast schon mystischen Elementen, ist mir immer noch gut in Erinnerung.
Mit "Cascadia" zieht es sie an die US-amerikanisch-kanadische Grenze. An einen Ort, wo raue Natur und Schönheit und Einsamkeit und Armut zusammentreffen. Mir ist aus dem Wenigen, was ich gelesen habe, noch nicht klar, worum es geht. Aber den Bären als zentrales Element finde ich interessant. Die Anspielung auf das deutsche Märchen "Schneeweißchen und Rosenrot" gefällt mir ebenfalls. Die Kombination zwischen dem Märchenstoff und den ersten Szenen, des Romans, in denen es um das harte, von finanziellen Sorgen, der beiden Schwestern Sam und Elena, geprägte Leben geht, finde ich scharfkantig und eigenartig - im besten Sinne.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen!
Mit "Cascadia" zieht es sie an die US-amerikanisch-kanadische Grenze. An einen Ort, wo raue Natur und Schönheit und Einsamkeit und Armut zusammentreffen. Mir ist aus dem Wenigen, was ich gelesen habe, noch nicht klar, worum es geht. Aber den Bären als zentrales Element finde ich interessant. Die Anspielung auf das deutsche Märchen "Schneeweißchen und Rosenrot" gefällt mir ebenfalls. Die Kombination zwischen dem Märchenstoff und den ersten Szenen, des Romans, in denen es um das harte, von finanziellen Sorgen, der beiden Schwestern Sam und Elena, geprägte Leben geht, finde ich scharfkantig und eigenartig - im besten Sinne.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen!