Cascadia von Julia Phillips erzählt die Geschichte zweier Schwestern auf einer Insel, die sich dort um ihre Mutter kümmern und sich in ein besseres Leben träumen. Sie sind alles was sie haben.
Ihr kleines Haus, das langsam zerfällt.
Bis schließlich der Bär auftaucht.
Das Buch erzählt von einer Kindheit, in der die Welt unendlich groß erschien und mit jedem Lebensjahr zusammenschrumpfte. Von der Armut, von Aussenseitertum, von der Macht der Träume und der Macht von familiären Zusammenhalt.
Die Geschichte ist stark geschrieben. Bewegend, berührend, emotional.
Der Leser wird förmlich hineingezogen in die Geschichte, auf diese wilde Insel, in die Enge des Hauses und der Möglichkeiten.
Man lebt und leidet und lacht miT den beiden, lässt sich treiben von den Worten der Autorin.
Ein wunderbares, lesenswertes Buch, das eine ganz besondere Prägung hat.
Ihr kleines Haus, das langsam zerfällt.
Bis schließlich der Bär auftaucht.
Das Buch erzählt von einer Kindheit, in der die Welt unendlich groß erschien und mit jedem Lebensjahr zusammenschrumpfte. Von der Armut, von Aussenseitertum, von der Macht der Träume und der Macht von familiären Zusammenhalt.
Die Geschichte ist stark geschrieben. Bewegend, berührend, emotional.
Der Leser wird förmlich hineingezogen in die Geschichte, auf diese wilde Insel, in die Enge des Hauses und der Möglichkeiten.
Man lebt und leidet und lacht miT den beiden, lässt sich treiben von den Worten der Autorin.
Ein wunderbares, lesenswertes Buch, das eine ganz besondere Prägung hat.