Sehr ruhig und irgendwie ein wenig seltsam
Julia Phillips - Cascadia
Die San Juan Islands im Bundesstaat Washington. Hier, wo andere (wohlhabendere) Menschen ihre Urlaube verbringen, leben und arbeiten Sam und Elena. Zwei Schwestern, gefangen im Alltagstrott ihres einfachen, fast schon ärmlichen, Lebens. Zwei Schwestern voller Träume, die dennoch täglich um dieses einfache Leben kämpfen müssen, aus dem sie eigentlich lieber fliehen wollen. Zwei Schwestern, die sich, so unterschiedlich ihre Charaktere auch sind, eng miteinander verbunden fühlen.
Ein Bär, der plötzlich auftaucht, bringt das bisherige Leben der beiden Schwestern durcheinander, mehr noch: er droht die beiden zu entzweien, ihre (gemeinsamen) Träume zerplatzen zu lassen. Ein Bär!
„Cascadia“ empfand ich als sehr ruhig, irgendwie poetisch und irgendwie seltsam. Ja, seltsam.
Die Leseprobe klang vielversprechend, hat mich neugierig gemacht. Das Plott versprach mal etwas anderes. Das Setting ist ein Traum - dort würde ich gerne mal Urlaub machen. Auch das Cover gefällt mir sehr.
Ja, ich hatte also recht hohe Erwartungen. Leider konnte „Cascadia“ diese Erwartungen nicht erfüllen. Die Story zog sich irgendwie. Ist der Bär ein Bär oder wofür soll er stehen? Sicherlich viel Interpretationsspielraum, zum nachdenken anregend, für mich war das jedoch nichts. Ich habe die letzten Seiten einfach quer gelesen, um das Buch schnell zu beenden….
2,5/5* (weil ich das Cover und das Setting so mag)
Die San Juan Islands im Bundesstaat Washington. Hier, wo andere (wohlhabendere) Menschen ihre Urlaube verbringen, leben und arbeiten Sam und Elena. Zwei Schwestern, gefangen im Alltagstrott ihres einfachen, fast schon ärmlichen, Lebens. Zwei Schwestern voller Träume, die dennoch täglich um dieses einfache Leben kämpfen müssen, aus dem sie eigentlich lieber fliehen wollen. Zwei Schwestern, die sich, so unterschiedlich ihre Charaktere auch sind, eng miteinander verbunden fühlen.
Ein Bär, der plötzlich auftaucht, bringt das bisherige Leben der beiden Schwestern durcheinander, mehr noch: er droht die beiden zu entzweien, ihre (gemeinsamen) Träume zerplatzen zu lassen. Ein Bär!
„Cascadia“ empfand ich als sehr ruhig, irgendwie poetisch und irgendwie seltsam. Ja, seltsam.
Die Leseprobe klang vielversprechend, hat mich neugierig gemacht. Das Plott versprach mal etwas anderes. Das Setting ist ein Traum - dort würde ich gerne mal Urlaub machen. Auch das Cover gefällt mir sehr.
Ja, ich hatte also recht hohe Erwartungen. Leider konnte „Cascadia“ diese Erwartungen nicht erfüllen. Die Story zog sich irgendwie. Ist der Bär ein Bär oder wofür soll er stehen? Sicherlich viel Interpretationsspielraum, zum nachdenken anregend, für mich war das jedoch nichts. Ich habe die letzten Seiten einfach quer gelesen, um das Buch schnell zu beenden….
2,5/5* (weil ich das Cover und das Setting so mag)