Zwei Schwestern und der Bär
Ich war sehr gespannt auf das Buch, weil ich von dem Debütroman "Das Verschwinden der Erde" enttäuscht war. Mich hat vor allem das Geschwisterverhältnis interessiert und auch die Beschreibungen des nervigen Jobs im schlecht-bezahlten Dienstleistungssektor. Da konnte ich mich sehr reinfühlen, wenn man die ganze Zeit arbeitet, aber finanziell nicht vorwärtskommt.
Auch das Gefühl dadurch, dass man eingesperrt ist und man irgendwo wohnen muss, wo man nicht wohnen will, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Irgendwie habe ich mir aber etwas anderes vorgestellt. Mir hat irgendwie die Handlung gefehlt. Auch das Auftreten des Bärs und die Reaktionen darauf, habe ich mir irgendwie anders vorgestellt. Trotzdem hat es mich gefesselt. Was ich von dem Ende halten soll, weiß ich nicht. Ob Sam glücklich wird?
Ich würde es weiter empfehlen, mit dem Hinweis, dass man sich darauf einlassen "muss".
Auch das Gefühl dadurch, dass man eingesperrt ist und man irgendwo wohnen muss, wo man nicht wohnen will, kann ich sehr gut nachvollziehen.
Irgendwie habe ich mir aber etwas anderes vorgestellt. Mir hat irgendwie die Handlung gefehlt. Auch das Auftreten des Bärs und die Reaktionen darauf, habe ich mir irgendwie anders vorgestellt. Trotzdem hat es mich gefesselt. Was ich von dem Ende halten soll, weiß ich nicht. Ob Sam glücklich wird?
Ich würde es weiter empfehlen, mit dem Hinweis, dass man sich darauf einlassen "muss".