Bezaubernde Geschichte mit einem Gefühl der Leichtigkeit!
Zunächst einmal zum Cover. Dieses ist passend zum Thema gestaltet: Der Strand und das Meer. Meiner Meinung nach schön und angemessen.
In dem Roman geht es um die Journalistin Tamika, die notgedrungen den Auftrag eines Klatschblattes annimmt. Sie soll mehr über den Bassisten Damian Adair, der vor nicht allzu langer Zeit seine Exfrau bei einem Autounfall verloren hat und nun alleinerziehender Vater ist, herausfinden. Dabei wird sie auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, die sie nicht so schnell wieder loslässt. Zudem trifft Tamika auf Annabell, eine alte Bekannte, die in ihrem Café auf einen mysteriösen Fremden trifft, der ihr den Kopf verdreht, obwohl sie eigentlich auf den Heiratsantrag ihres Freundes Scott wartet.
Insgesamt kann ich sagen, dass die Storyline ganz anders verlief, als ich es erwartet habe. Von mir erwartete Konstellationen sind nicht eingetroffen, was ich aber auch nicht schlimm finde. Die Handlung wahr leicht erzählt und das Happy End hat mich überzeugt. Einerseits gefiel es mir sehr gut, dass auch nicht jede Einzelheit behandelt wurde, aber andererseits fehlten mir ab und zu doch ein paar Details. Insbesondere in Bezug auf Tamika und ihre Vergangenheit.
Die Figuren haben mir sehr gefallen. Tamika hat mich wirklich mit ihrer eigenwilligen und impulsiven Art überzeugt und verzaubert. Mir hat sehr gefallen, dass sie eine Journalistin mit Herz ist und versucht niemanden wirklich zu verletzen. Auch die anderen Figuren sind authentisch, wobei ich gestehen muss, dass mich Annabell eher wenig interessiert hat.
Abschließend kann ich diesen Roman jedem empfehlen, der sich ein wenig Zeit für eine wunderschönen lockeren Liebesroman mit Happy end nehmen möchte.
In dem Roman geht es um die Journalistin Tamika, die notgedrungen den Auftrag eines Klatschblattes annimmt. Sie soll mehr über den Bassisten Damian Adair, der vor nicht allzu langer Zeit seine Exfrau bei einem Autounfall verloren hat und nun alleinerziehender Vater ist, herausfinden. Dabei wird sie auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, die sie nicht so schnell wieder loslässt. Zudem trifft Tamika auf Annabell, eine alte Bekannte, die in ihrem Café auf einen mysteriösen Fremden trifft, der ihr den Kopf verdreht, obwohl sie eigentlich auf den Heiratsantrag ihres Freundes Scott wartet.
Insgesamt kann ich sagen, dass die Storyline ganz anders verlief, als ich es erwartet habe. Von mir erwartete Konstellationen sind nicht eingetroffen, was ich aber auch nicht schlimm finde. Die Handlung wahr leicht erzählt und das Happy End hat mich überzeugt. Einerseits gefiel es mir sehr gut, dass auch nicht jede Einzelheit behandelt wurde, aber andererseits fehlten mir ab und zu doch ein paar Details. Insbesondere in Bezug auf Tamika und ihre Vergangenheit.
Die Figuren haben mir sehr gefallen. Tamika hat mich wirklich mit ihrer eigenwilligen und impulsiven Art überzeugt und verzaubert. Mir hat sehr gefallen, dass sie eine Journalistin mit Herz ist und versucht niemanden wirklich zu verletzen. Auch die anderen Figuren sind authentisch, wobei ich gestehen muss, dass mich Annabell eher wenig interessiert hat.
Abschließend kann ich diesen Roman jedem empfehlen, der sich ein wenig Zeit für eine wunderschönen lockeren Liebesroman mit Happy end nehmen möchte.