Der Einstieg zeichnet Cassie als verträumte, verletzliche, aber neugierige Heldin, die sich in Fantasiewelten flüchtet, um der Härte des Schulalltags zu entkommen. Der Ton ist geheimnisvoll und leicht melancholisch – man spürt, dass ihre Fantasie bald mit der Wirklichkeit kollidieren wird. Ein schöner, atmosphärischer Auftakt zu einem modernen Märchen zwischen Realität, Einsamkeit und Magie.