Bezaubernder Auftakt einer magischen Reihe
Mit dem ersten Band „Der goldene Schlüssel“ hat Skye McKenna einen großartigen Auftakt zur Buchreihe um „Cassandra Morgan“ vorgelegt, bei dem die titelgebende Heldin nicht nur erfährt, dass sie zu einer jahrhundertealten Hexendynastie gehört, sondern auch zahlreiche Abenteuer mit und gegen magische Wesen erlebt.
Bereits die Aufmachung des Buches hat mich sehr begeistert: Das Cover mit der detailreichen Bild ist dabei ebenso ein Hingucker wie der intensivgrüne Farbschnitt und die Illustrationen, die sich im wahrsten Sinne des Wortes durch die einzelnen Kapitel ranken. Die magische Atmosphäre, die die Handlung prägt, wird so auch im layout des buches super greifbar!
Oft lassen mich so opulent ausgestattete Bücher zweifeln, ob der Inhalt mit der Aufmachung mithalten kann, aber in diesem Fall war meine Skepsis unbegründet: Cassie ist eine sympathische Hauptfigur, deren Erlebnisse im Internat zwar einige Klischees enthalten, aber denn och spannend und altersgerecht erzählt werden.
Nach ihrer Flucht und dem Zusammentreffen mit ihrer Familie übt der magische Wald, an dessen Rand sie fortan lebt, nicht nur auf sie selbst, sondern auch auf die lesenden eine magische Anziehungskraft aus – zu gern würde man wissen, welche Wesen dort leben und ob es Cassie gelingt, im Hag ihre verloren geglaubte Mutter wieder zu finden.
Die Geschichte ist klar strukturiert und leicht nachzuvollziehen, auch wenn man an einigen Stellen schon erahnen konnte, was als Nächstes passiert. Die Schauplätze sind so lebendig beschrieben, dass ich sie mir richtig gut vorstellen konnte. besonders gut gefallen hat mir der liebevolle Blick auf die englische Landschaft und Mystik, der die Geschichte prägt.
Mit dem ersten band ist Skye McKenna ein spannender beginn gelungen, der die Neugier auf die folgenden Bände weckt und Lust darauf macht, Cassie bei ihren weiteren Abenteuern zu begleiten.
Bereits die Aufmachung des Buches hat mich sehr begeistert: Das Cover mit der detailreichen Bild ist dabei ebenso ein Hingucker wie der intensivgrüne Farbschnitt und die Illustrationen, die sich im wahrsten Sinne des Wortes durch die einzelnen Kapitel ranken. Die magische Atmosphäre, die die Handlung prägt, wird so auch im layout des buches super greifbar!
Oft lassen mich so opulent ausgestattete Bücher zweifeln, ob der Inhalt mit der Aufmachung mithalten kann, aber in diesem Fall war meine Skepsis unbegründet: Cassie ist eine sympathische Hauptfigur, deren Erlebnisse im Internat zwar einige Klischees enthalten, aber denn och spannend und altersgerecht erzählt werden.
Nach ihrer Flucht und dem Zusammentreffen mit ihrer Familie übt der magische Wald, an dessen Rand sie fortan lebt, nicht nur auf sie selbst, sondern auch auf die lesenden eine magische Anziehungskraft aus – zu gern würde man wissen, welche Wesen dort leben und ob es Cassie gelingt, im Hag ihre verloren geglaubte Mutter wieder zu finden.
Die Geschichte ist klar strukturiert und leicht nachzuvollziehen, auch wenn man an einigen Stellen schon erahnen konnte, was als Nächstes passiert. Die Schauplätze sind so lebendig beschrieben, dass ich sie mir richtig gut vorstellen konnte. besonders gut gefallen hat mir der liebevolle Blick auf die englische Landschaft und Mystik, der die Geschichte prägt.
Mit dem ersten band ist Skye McKenna ein spannender beginn gelungen, der die Neugier auf die folgenden Bände weckt und Lust darauf macht, Cassie bei ihren weiteren Abenteuern zu begleiten.