Magische Hexengeschichte
Cassandra Morgen- Der goldene Schlüssel von Skye McKenna hat uns allein ein optisch schon verzaubert. Das Cover ist wunderschön und auch der Farbschnitt passt perfekt dazu. Hinzu kommt die schöne Gestaltung der Buchseiten und Kapitel.
Cassandra Morgan wurde vor sieben Jahren von ihrer Mutter zurückgelassen und besucht ein schreckliches Internat. Dort ist sie alles andere als glücklich und versucht möglichst wenig aufzufallen. Sie liest liebend gerne Bücher, vor allem Geschichten über das Land Faerie und deren Magie. Plötzlich kommt es zu einem Vorfall und Cassie flüchtet aus dem Internat. Sie erfährt, dass sie eine Tante hat die eine Hexe ist und auch sie soll eine sein. Ihre gelesenen Geschichten sind nicht nur Märchen, sondern entpuppen sich als Wahrheit. Cassie lebt nun bei ihrer Tante in Hartwood Hall, lernt dort eine Hexe zu sein und ist auf der Suche nach Spuren ihrer Mutter. Dabei sind all die Regeln ihrer Tante gar nicht so einfach einzuhalten, denn schließlich will Cassie ihre verschollene Mutter finden. Wird sie es schaffen?
Wir haben hier eine tolle Welt voller Magie, Herausforderungen, Mut und Freundschaft. Zum ersten Mal findet Cassie Freunde, die sie in ihren neuen Hexenschwestern ausmacht. Gemeinsam erleben sie Abenteuer, brechen Regeln und müssen ihre Prüfungen als Junghexen bestehen. Dabei bekommen wir einen tollen Einblick in die Umgebung und die vielen verschiedenen Wesen. So kann man sich das gelesene schön vor Augen führen und ganz in die Welt abtauchen. Auch der Schreibstil trägt einiges zu bei und lässt sich leicht lesen. Einzig einige englische und zum Teil eher alte Wörter haben hier den Lesefluss etwas gestört, da die Bedeutung bzw. Aussprache beim Lesekind nicht bekannt waren. Dies hat aber keinen Einfluss für das empfohlene Lesealter, dass gut getroffen ist.
Zusätzlich zur größeren Schrift und auch den vergrößerten Zeilenabständen wird das Lesen auch durch die eingerückte Breite einfach und so sind auch die 400 Seiten in dem alter kein Problem.
In der Geschichte treffen wir auf gute und böse Hexen, Tiere und Wesen. Zudem sind die Handlungen nicht unbedingt vorhersehbar und dadurch besteht durchgehend eine Spannung und das ganz ohne Gruselfaktor.
Eigentlich habe ich bei Kinderbüchern ganz gerne, wenn die Handlung in sich abgeschlossen ist und man nicht unwissend bleibt am Ende des Buches. Hier haben wir das finden von Cassandras Mutter als Ziel. In diesem Band haben wir auf dem Weg dorthin jedoch das Augenmerk auf das Finden der verschwundenen Kinder. Da dies hier gut integriert und positiv abgeschlossen wird, passt es gut, dass wir nur ein paar Hinweise zu Cassies Mutter bekommen haben und damit die große Suche in einem weiteren Band weitergeht.
Auch wenn das männliche Geschlecht hier sehr kurz kommt gibt es von uns eine klare Empfehlung! Vor allem für kleine Fantasy Liebhaberinnen oder besser gesagt für kleine Hexen 😉
Cassandra Morgan wurde vor sieben Jahren von ihrer Mutter zurückgelassen und besucht ein schreckliches Internat. Dort ist sie alles andere als glücklich und versucht möglichst wenig aufzufallen. Sie liest liebend gerne Bücher, vor allem Geschichten über das Land Faerie und deren Magie. Plötzlich kommt es zu einem Vorfall und Cassie flüchtet aus dem Internat. Sie erfährt, dass sie eine Tante hat die eine Hexe ist und auch sie soll eine sein. Ihre gelesenen Geschichten sind nicht nur Märchen, sondern entpuppen sich als Wahrheit. Cassie lebt nun bei ihrer Tante in Hartwood Hall, lernt dort eine Hexe zu sein und ist auf der Suche nach Spuren ihrer Mutter. Dabei sind all die Regeln ihrer Tante gar nicht so einfach einzuhalten, denn schließlich will Cassie ihre verschollene Mutter finden. Wird sie es schaffen?
Wir haben hier eine tolle Welt voller Magie, Herausforderungen, Mut und Freundschaft. Zum ersten Mal findet Cassie Freunde, die sie in ihren neuen Hexenschwestern ausmacht. Gemeinsam erleben sie Abenteuer, brechen Regeln und müssen ihre Prüfungen als Junghexen bestehen. Dabei bekommen wir einen tollen Einblick in die Umgebung und die vielen verschiedenen Wesen. So kann man sich das gelesene schön vor Augen führen und ganz in die Welt abtauchen. Auch der Schreibstil trägt einiges zu bei und lässt sich leicht lesen. Einzig einige englische und zum Teil eher alte Wörter haben hier den Lesefluss etwas gestört, da die Bedeutung bzw. Aussprache beim Lesekind nicht bekannt waren. Dies hat aber keinen Einfluss für das empfohlene Lesealter, dass gut getroffen ist.
Zusätzlich zur größeren Schrift und auch den vergrößerten Zeilenabständen wird das Lesen auch durch die eingerückte Breite einfach und so sind auch die 400 Seiten in dem alter kein Problem.
In der Geschichte treffen wir auf gute und böse Hexen, Tiere und Wesen. Zudem sind die Handlungen nicht unbedingt vorhersehbar und dadurch besteht durchgehend eine Spannung und das ganz ohne Gruselfaktor.
Eigentlich habe ich bei Kinderbüchern ganz gerne, wenn die Handlung in sich abgeschlossen ist und man nicht unwissend bleibt am Ende des Buches. Hier haben wir das finden von Cassandras Mutter als Ziel. In diesem Band haben wir auf dem Weg dorthin jedoch das Augenmerk auf das Finden der verschwundenen Kinder. Da dies hier gut integriert und positiv abgeschlossen wird, passt es gut, dass wir nur ein paar Hinweise zu Cassies Mutter bekommen haben und damit die große Suche in einem weiteren Band weitergeht.
Auch wenn das männliche Geschlecht hier sehr kurz kommt gibt es von uns eine klare Empfehlung! Vor allem für kleine Fantasy Liebhaberinnen oder besser gesagt für kleine Hexen 😉