So toll! Jede Seite geliebt!
„Cassandra Morgan – Der goldene Schlüssel“ hat mich vom ersten Satz an verzaubert. Kaum öffnet man das Buch, scheint der Duft eines alten Waldes zwischen den Seiten aufzusteigen, jener Wald, der sich wie ein atmendes Tor zwischen unserer Welt und Faerie spannt. Es ist eine Geschichte, die nicht nur gelesen, sondern erlebt wird, als würde man selbst den goldenen Schlüssel in der Tasche tragen.
Cassandra ist eine Heldin, die man sofort ins Herz schließt: neugierig, verletzlich, mutig auf eine leise, echte Art. Ihr Staunen über die wiederentdeckte Magie ihrer Familie spiegelt genau das Gefühl wider, das ich beim Lesen hatte, dieses seltene Aufglimmen von etwas Geheimnisvollem, das man aus der Kindheit kennt und längst verloren glaubte. Jede Seite erinnert daran, wie es ist, an Wunder zu glauben.
Hartwood Hall wirkt wie ein Ort, der nur darauf gewartet hat, erzählt zu werden: geheimnisvoll, warm, von alten Zaubern durchzogen. Und der verbotene Wald … er ist ein Charakter für sich. Düster und wunderschön. Gefährlich und lockend. Ich habe Cassandras Zögern und ihren Mut so intensiv gespürt, dass es sich anfühlte, als hinge auch meine eigene Geschichte an ihrem nächsten Schritt.
Der Roman fängt die Magie eines Coming-of-Age-Abenteuers ein, ohne jemals in Klischees zu verfallen. Er ist poetisch, atmosphärisch und voller Herz. Und zwischen all der Spannung, den alten Hexentraditionen und der glitzernden Bedrohung Faeries erzählt er doch vor allem von Familie, Verlust, Hoffnung, und davon, dass manchmal die mutigste Entscheidung jene ist, die uns am meisten Angst macht.
Für mich ist „Cassandra Morgan – Der goldene Schlüssel“ ein leuchtendes Juwel im Reich der Jugendfantasy. Ein Buch, das wie ein Zauberspruch nachhallt, lange nachdem man es zugeschlagen hat.
Cassandra ist eine Heldin, die man sofort ins Herz schließt: neugierig, verletzlich, mutig auf eine leise, echte Art. Ihr Staunen über die wiederentdeckte Magie ihrer Familie spiegelt genau das Gefühl wider, das ich beim Lesen hatte, dieses seltene Aufglimmen von etwas Geheimnisvollem, das man aus der Kindheit kennt und längst verloren glaubte. Jede Seite erinnert daran, wie es ist, an Wunder zu glauben.
Hartwood Hall wirkt wie ein Ort, der nur darauf gewartet hat, erzählt zu werden: geheimnisvoll, warm, von alten Zaubern durchzogen. Und der verbotene Wald … er ist ein Charakter für sich. Düster und wunderschön. Gefährlich und lockend. Ich habe Cassandras Zögern und ihren Mut so intensiv gespürt, dass es sich anfühlte, als hinge auch meine eigene Geschichte an ihrem nächsten Schritt.
Der Roman fängt die Magie eines Coming-of-Age-Abenteuers ein, ohne jemals in Klischees zu verfallen. Er ist poetisch, atmosphärisch und voller Herz. Und zwischen all der Spannung, den alten Hexentraditionen und der glitzernden Bedrohung Faeries erzählt er doch vor allem von Familie, Verlust, Hoffnung, und davon, dass manchmal die mutigste Entscheidung jene ist, die uns am meisten Angst macht.
Für mich ist „Cassandra Morgan – Der goldene Schlüssel“ ein leuchtendes Juwel im Reich der Jugendfantasy. Ein Buch, das wie ein Zauberspruch nachhallt, lange nachdem man es zugeschlagen hat.