Das Cover gefällt mir gut. Es hat mich auf die Geschichte neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Ich kenne von der Autorin schon Nox, das Buch hatte mir damals sehr gut gefallen.
Am gibt es eine Übersicht über die Familie Morgan, sowie die wichtigsten Personen, was ich sehr hilfreich finde.
Der Prolog ist noch im Comic-Stil, Bilder und Sprechblasen geschrieben.
Die Hauptgeschichte dann vorwiegend in Textform und vielen Zeichnungen sowie mal mehr mal weniger Sprechblasen. Zusätzlich gibt es immer wieder Handy-Nachrichten.
Die Zeichnungen sind in schwarz-weiß, aber detailreich und schön. Die Mimik lässt sich jeweils problemlos erkennen.
Die Kapitelanfänge haben mir auch sehr gut gefallen mit den Zeichnungen.
Minou die Hauptprotagonistin ist 13 Jahre alt und hat es schwerer als ihre Geschwister, da die jeweils Zwillinge sind. Sie fällt außerdem auf weil sie nicht singen kann und Wasser hasst. Dafür kann sie prima klettern und ist schnell.
Sie sind mal wieder umgezogen, nach Pike und es geht mit dem 1. Schultag los.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, ist unterhaltsam. Mir ist nur aufgefallen das viele Probleme angesprochen werden, die mir zum Teil zu schnell abgehandelt sind bzw. gar nicht weiter beachtet wird. Gegen Ende fand ich die Szene mit Daniel etwas seltsam und das ihr Fragen plötzlich weg sind. Ich hätte ehrlich gesagt die Fragen schon gerne auch beantwortet bekommen.
Mir hat die Entwicklung von Minou gut gefallen und auch ihr Auftritt am Ende. Der Schluss macht neugierig auf die Fortsetzung und es sind noch einige Fragen offen. Als Info vielleicht noch, englische Wörter sind nicht nur im Titel enthalten sondern kommen auch immer mal wieder im Text vor.
Insgesamt eine unterhaltsame interessante Geschichte mit Schwächen, aber zeigt auch wie wichtig Familie und Freunde sind.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Ich kenne von der Autorin schon Nox, das Buch hatte mir damals sehr gut gefallen.
Am gibt es eine Übersicht über die Familie Morgan, sowie die wichtigsten Personen, was ich sehr hilfreich finde.
Der Prolog ist noch im Comic-Stil, Bilder und Sprechblasen geschrieben.
Die Hauptgeschichte dann vorwiegend in Textform und vielen Zeichnungen sowie mal mehr mal weniger Sprechblasen. Zusätzlich gibt es immer wieder Handy-Nachrichten.
Die Zeichnungen sind in schwarz-weiß, aber detailreich und schön. Die Mimik lässt sich jeweils problemlos erkennen.
Die Kapitelanfänge haben mir auch sehr gut gefallen mit den Zeichnungen.
Minou die Hauptprotagonistin ist 13 Jahre alt und hat es schwerer als ihre Geschwister, da die jeweils Zwillinge sind. Sie fällt außerdem auf weil sie nicht singen kann und Wasser hasst. Dafür kann sie prima klettern und ist schnell.
Sie sind mal wieder umgezogen, nach Pike und es geht mit dem 1. Schultag los.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, ist unterhaltsam. Mir ist nur aufgefallen das viele Probleme angesprochen werden, die mir zum Teil zu schnell abgehandelt sind bzw. gar nicht weiter beachtet wird. Gegen Ende fand ich die Szene mit Daniel etwas seltsam und das ihr Fragen plötzlich weg sind. Ich hätte ehrlich gesagt die Fragen schon gerne auch beantwortet bekommen.
Mir hat die Entwicklung von Minou gut gefallen und auch ihr Auftritt am Ende. Der Schluss macht neugierig auf die Fortsetzung und es sind noch einige Fragen offen. Als Info vielleicht noch, englische Wörter sind nicht nur im Titel enthalten sondern kommen auch immer mal wieder im Text vor.
Insgesamt eine unterhaltsame interessante Geschichte mit Schwächen, aber zeigt auch wie wichtig Familie und Freunde sind.