Dinge, die die Welt nicht braucht
Ein Roman basierend auf einem Brettspiel? Zwar ist das Buch (immerhin) vom Spieleersteller selbst verfasst, aber die Vorlage gibt storymäßig eigentlich nicht viel her, geht es dort nur darum Ressourcen zu Sammeln und neue Siedlungen zu gründen und auszubauen um zu gewinnen.
Leider gestaltete sich das Lesen der Leseprobe entsprechend ernüchternd, es kommt keine Spannung oder Tiefe auf. Die nordischen Klischees sind langweilig und die Handlung uninteressant, leider entbehrt es sich auch komplett historischer Gegebenheiten (z.B. darauf bezogen, dass der Protagonist die Geschichte seines Großonkels mit einer Feder niederschreiben möchte, wo nordische Kulturen allerhöchstens kurze Texte in Runen schnitzen konnten - wo, wann und wie soll er das gelernt haben?), was bei einem fiktionalem Werk auch nicht der Fall sein muss, das Buch dadurch aber komplett unnütz wirkt.
In meinen Augen ist das Buch nicht mal für Fans der Spielereihe interessant.
Leider gestaltete sich das Lesen der Leseprobe entsprechend ernüchternd, es kommt keine Spannung oder Tiefe auf. Die nordischen Klischees sind langweilig und die Handlung uninteressant, leider entbehrt es sich auch komplett historischer Gegebenheiten (z.B. darauf bezogen, dass der Protagonist die Geschichte seines Großonkels mit einer Feder niederschreiben möchte, wo nordische Kulturen allerhöchstens kurze Texte in Runen schnitzen konnten - wo, wann und wie soll er das gelernt haben?), was bei einem fiktionalem Werk auch nicht der Fall sein muss, das Buch dadurch aber komplett unnütz wirkt.
In meinen Augen ist das Buch nicht mal für Fans der Spielereihe interessant.