Das Cover ist optisch an das von Band 1 angepasst worden. Diesmal ist es in einem wunderhübschen Rosaton gehalten. Es handelt sich bei diesem Buch um den zweiten Teil der Triologie. Die Bücher lassen sich unabhängig voneinander lesen, da jeweils andere Hauptpersonen fokussiert werden. Doch um nicht gespoilert zu werden, sollte man die Reihenfolge am Besten einhalten, da Personen aus dem vorherigen Band vorkommen und auf einige Aspekte der Handlung von Band 1 eingegangen wird.
In diesem Band geht es um Hadrian Carter (auch Adrian genannt). Er hat endlich genug von seiner Familie und taucht eines Tages ab, ohne irgendjemandem Bescheid zu sagen. Niemand bekommt ihn zu Gesicht. Alice hält sich gerade so über Wasser, ihren Job als Klatchreporterin hasst sie. Wenn sie ihn nur nicht als Sprungbrett für ihre Karriere als investigative Journalistin bräuchte. Als sie dann fast gefeuert wird, ist ihre einzige Chance Hadrian Carter zu finden und eine Story über ihn zu schreiben.
Der Schreibstil ist sehr locker und emotional. Ich konnte mich sehr gut in die Personen hineinversetzen. Das Buch war super entspannt zu lesen und ich bin durch die Seiten geflogen.
Adrian und Alice fand ich als Protagonisten sehr erfrischend. Ich habe sehr mit den beiden mitgefühlt und ich fand sie sympathisch. Alice und auch Adrian konnte ich manchmal nicht zu hundert Prozent verstehen, aber vieles hat sich im Nachhinein noch geklärt. Die beiden zusammen waren sehr süß und hatten eine gewisse Anziehung. Ich mochte die beiden, sie haben harmoniert. Auch wenn ein wenig fraglich ist, dass sie sich überhaupt miteinander einlassen.
An einigen Stellen hat sich das Buch ein wenig in die Länge gezogen und es gab nicht so viel Handlung. Auch das Ende war mir ein bisschen zu schnell. Hier hätte ich mir nach der Geschichte noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Die Ablösung war zu hastig.
Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich vergebe hier 4,5 von 5 Sternen und empfehle das Buch gerne weiter.
In diesem Band geht es um Hadrian Carter (auch Adrian genannt). Er hat endlich genug von seiner Familie und taucht eines Tages ab, ohne irgendjemandem Bescheid zu sagen. Niemand bekommt ihn zu Gesicht. Alice hält sich gerade so über Wasser, ihren Job als Klatchreporterin hasst sie. Wenn sie ihn nur nicht als Sprungbrett für ihre Karriere als investigative Journalistin bräuchte. Als sie dann fast gefeuert wird, ist ihre einzige Chance Hadrian Carter zu finden und eine Story über ihn zu schreiben.
Der Schreibstil ist sehr locker und emotional. Ich konnte mich sehr gut in die Personen hineinversetzen. Das Buch war super entspannt zu lesen und ich bin durch die Seiten geflogen.
Adrian und Alice fand ich als Protagonisten sehr erfrischend. Ich habe sehr mit den beiden mitgefühlt und ich fand sie sympathisch. Alice und auch Adrian konnte ich manchmal nicht zu hundert Prozent verstehen, aber vieles hat sich im Nachhinein noch geklärt. Die beiden zusammen waren sehr süß und hatten eine gewisse Anziehung. Ich mochte die beiden, sie haben harmoniert. Auch wenn ein wenig fraglich ist, dass sie sich überhaupt miteinander einlassen.
An einigen Stellen hat sich das Buch ein wenig in die Länge gezogen und es gab nicht so viel Handlung. Auch das Ende war mir ein bisschen zu schnell. Hier hätte ich mir nach der Geschichte noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Die Ablösung war zu hastig.
Das Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich vergebe hier 4,5 von 5 Sternen und empfehle das Buch gerne weiter.