Tolle Geschichte über Freiheit

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Im zweiten Teil der Catching up with the Carters Reihe haben wir Hadrian verfolgt, der ebenfalls der Carter Familie entkommen möchte. Er versucht unerkannt zu fliehen. Die Reporterin Alice soll ein Interview mit ihm führen, weil sie ansonsten ihren Job verliert. Dafür folgt sie Tipps, die sie über Twitter bekommt und verfolgt ihn im ganzen Land.

Der zweite Band konnte mich deutlich mehr überzeugen als der erste. Ich fand die Geschichte sehr interessant, auch wenn ich mir denken konnte, welches Drama am Ende noch auf einen zukommt. Es war etwas vorhersehbar, aber trotzdem eine schöne Liebesgeschichte zwischen (H)Adrian und Alice. Die vielen Zufälle wirkten zwar etwas unrealistisch, da es eher unwahrscheinlich ist, dass die beiden sich so oft unbewusst über den Weg laufen.

In dem Buch geht es viel um Freiheit und auch Themen darüber, dass über Personen des öffentlichen Lebens immer sehr viele negative Schlagzeilen geschrieben werden. Mir hat das Thema hier gut gefallen. Es lag aber weniger der Fokus auf die Reality TV Serie an sich.

Mir haben besonders gut die Chats zwischen Alice und Adrian gefallen. Vor allem als Alice nicht wusste mit wem sie schreibt. So konnte Alice sich ein ganz anderes Bild über Adrian machen.