Mit dem Finale der „Catching up with the Carters“ Reihe hat die Autorin die Reihe zu Ende gebracht. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus der Sicht von den Hauptprotagonisten Athena und Sam abwechselnd erzählt. Das Buch war wieder leicht und locker zum Lesen, sodass die Spannung trotzdem noch gesteigert wird. Athenas Wunsch von Freiheit von ihrer Mutter ist mehr als nur verständlich und menschlich. Dennoch waren ihre Versuche zweifelhaft, wie sie versucht hat, diese Freiheit zu erlangen. Auch der restliche Carter-Clan tut mehr leid, da sie unter dem Löffel der Mutter, sowie dem Rampenlicht stehen müssen. Ich vergöttere diese Trilogie sehr und finde es traurig, dass sie jetzt endgültig zu Ende geht. Für andere Liebhaber dieser Reihe auf jeden Fall ein Must-Read. Ich bin schon gespannt auf weitere Bücher der Autorin Fam Schaper.