Nachdem ich die ersten beiden Teile verschlungen habe, war ich sehr gespannt und extrem neugierig auf Athenas Geschichte. Das Cover passt wieder perfekt zu seinen Vorgängern und die Farbe gefällt mir richtig gut.
Athena ist als einzige der jüngeren Carter Geschwister noch am Set der Reality Show ihrer Familie allerdings schwankt sie sehr zwischen gehen und bleiben. Doch es gibt einige Gründe für sie zu bleiben und deshalb versucht sie etwas zu ändern, am Set und in den Köpfen ihrer Familie. Sam, der neue Produktionsassistent steht ihr dabei im Weg, aber trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen und die beiden kommen sich immer näher.
Ich war von der ersten Seite wieder mittendrin im Carter-Wahnsinn. Da Athena noch immer Teil der Show ist, bekommt man in diesem Teil viele Einblicke hinter die Kulissen der Show und wie die Familie unter der harten Hand ihrer Mutter zu Leiden hat. Athena und auch ihre Geschwister tun mir wahnsinnig leid. Ich habe Athena schon in den ersten Teilen gern gemocht, sie ist ehrlich und loyal, etwas unsicher und nun sehr einsam. Ich habe mit ihr gefühlt und gelitten. Sam konnte ich am Anfang schlecht einschätzen. Es war klar, dass er einige Geheimnisse mit sich herumträgt, aber anfangs war er sehr undurchschaubar.
Da aber wieder aus beiden Perspektiven erzählt wird, hat man als Leser Einblicke in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten und ich konnte so auch Sam besser verstehen. Auch die Nebencharaktere sind wieder super und interessant, ob nun Mason oder alte Bekannte aus den Vorgängerbänden.
Fazit: Für mich ein rundum gelungener Abschluss der Reihe.
Athena ist als einzige der jüngeren Carter Geschwister noch am Set der Reality Show ihrer Familie allerdings schwankt sie sehr zwischen gehen und bleiben. Doch es gibt einige Gründe für sie zu bleiben und deshalb versucht sie etwas zu ändern, am Set und in den Köpfen ihrer Familie. Sam, der neue Produktionsassistent steht ihr dabei im Weg, aber trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen und die beiden kommen sich immer näher.
Ich war von der ersten Seite wieder mittendrin im Carter-Wahnsinn. Da Athena noch immer Teil der Show ist, bekommt man in diesem Teil viele Einblicke hinter die Kulissen der Show und wie die Familie unter der harten Hand ihrer Mutter zu Leiden hat. Athena und auch ihre Geschwister tun mir wahnsinnig leid. Ich habe Athena schon in den ersten Teilen gern gemocht, sie ist ehrlich und loyal, etwas unsicher und nun sehr einsam. Ich habe mit ihr gefühlt und gelitten. Sam konnte ich am Anfang schlecht einschätzen. Es war klar, dass er einige Geheimnisse mit sich herumträgt, aber anfangs war er sehr undurchschaubar.
Da aber wieder aus beiden Perspektiven erzählt wird, hat man als Leser Einblicke in die Gedanken und Gefühle beider Protagonisten und ich konnte so auch Sam besser verstehen. Auch die Nebencharaktere sind wieder super und interessant, ob nun Mason oder alte Bekannte aus den Vorgängerbänden.
Fazit: Für mich ein rundum gelungener Abschluss der Reihe.