ein Toter auf dem Acker

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ingrid78 Avatar

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Was für ein Zufall, in Vielbrunn war ich schon einmal. Auf einem Kartoffelacker finden Wanderer eine Männerleiche, die schon längere Zeit dort liegen muss. Vom Gesicht ist nicht mehr viel übrig, die Augen fehlen da Tiere die Leiche angeknabbert haben. Der Leichenfund ruft die örtliche Polizei auf den Plan. Frank Liebknecht und seine ältere Kollegin Brunhilde, deren Nachfolger er einmal werden soll, sind vorort. Liebknecht zählt eins und eins zusammen und vermutet, dass es der Bauer selbst ist, der auf seinem Acker den Tod fand. Ob es sich um einen natürlichen Tod oder Mord handelt, ist erst mal unklar. Die Kripo wird gerfufen.Als sich Liebknecht und Brunhilde im Bauernhaus umsehen, finden sie Blutflecken. Also doch Mord? Liebknecht ist neugierig und wird es bestimmt herausfinden. Die beiden Ermittler sind mir jetzt schon sympathisch, der Erzählstil gefällt mir, ich würde gern das ganze Buch lesen und herausfinden wer oder was Celeste ist.