ein wundervoller Auftakt für einen guten Krimi

Zwei Wanderer haben auf einem Feld die Leiche eines Mannes entdeckt. Frank Liebknecht wird mit seiner Kollegin Brunhilde zum Tatort gerufen, um zu ermitteln. Frank ist neu und hat sich von Darmstadt aufs Land versetzen lassen. Wieso er dies getan hat, erfährt der Leser in der Leseprobe noch nicht. Frank scheint nicht viele seiner neuen Kollegen zu mögen, mit Ausnahme von Brunhilde, die bei den Ermittlungen seine Partnerin ist. Frank hat ziemlich schnell die richtige Idee, nämlich, dass der tote Mann auf dem Feld der Bauer selbst ist. Er und Brunhilde wollen diesem Verdacht nachgehen und fahren auf den Hof den vermutlich toten Bauerns. Nachdem sie ihn dort nicht antreffen und seine Wohnung sich mit dem Schlüssel aufschließen lässt, den der Tote bei sich trug, ist für die Ermittler schnell klar, dass Franks Idee richtig gewesen ist. Doch irgendetwas stimmt in Haus des Bauerns nicht. Alle Räume bis aus das Schlafzimmer sind sehr ordentlich und aufgeräumt, nur im Schlafzimmer herrscht Chaos und dort mein Frank auch Blut auf dem Fußboden zu sehen.

Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Es wird bereits eine gewisse Spannung aufgebaut, die mich als Leser sehr neugierig macht. Ich möchte das Buch sehr gerne weiterlesen, da mir bereits der Anfang sehr gut gefallen hat. Die beiden Ermittler sind mir sehr sympatisch und auch Franks Antipathie gegen seine neuen Kollegen ist vielversprechend, denn so wird es wahrscheinlich nicht langweilig werden bei den Ermittlungen. Ich bin sehr gespannt, ob Brunhild und Frank den Mörder des armen Bauern finden werden und wieso dieser sterben musste.