interessanter Titel-vielversprechender Beginn
Titel und Cover machen neugierig. Der Schmetterling ist ein eyecatcher und der Titel ist geheimnisvoll. Er sagt irgendwie nichts, kann aber so vieles bedeuten.
Der prolog hat mich nicht unbedingt gefesselt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man merkt, dass ungemein auf die Wortwahl und die sprachlichen Bilder geachtet wurde. Das ist zwar gut gelungen, aber normalerweise fesselt mich ein Prolog und zwingt mich nahezu, das Buch zu lesen. Das war hier nicht der Fall. Deswegen der Punkt Abzug.
Es geht weiter mit einem Leichenfund. Frank Liebknecht ist neu auf dem Revier, von der Stadt aufs Land gezogen und hat schon seine Leute, die er einfach nicht leiden kann. Das äußert sich darin, dass er in ihrer Gegenwart ganz nervös wird. Sein Auftreten in Shorts und Hawaiihemd, weil er am Wochenende vom Einsatz überrascht wurde, trägt natürlich nicht gerade zum souveränen Auftreten bei. Er ist ein Kerl, den man als Leser einfach gern haben muss. Dazu die Kommissarin Brundhilde, die ihn fast mütterlich betreut und ein gutes herz zu haben scheint. Die zwei geben sicher ein gutes Duo ab. Aber zurück zur Leiche. Die wurde nun also von Wanderern entdeckt. Frank schlussfolgert recht schnell und richtig, dass es sich um den nächsten Bauern handeln muss. Sein verdacht bestätigt sich, als er mit Brunhilde zum Bauern fährt und der Schlüssel der Leiche ins Schloss passt. Doch wie ist er ums Leben gekommen?
Die Figuren sind bisher sehr gut gezeichnet und man hat ein klares Bild vor Augen. Die Leseprobe lässt sich sehr leicht lesen und macht Lust auf mehr.
Der prolog hat mich nicht unbedingt gefesselt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man merkt, dass ungemein auf die Wortwahl und die sprachlichen Bilder geachtet wurde. Das ist zwar gut gelungen, aber normalerweise fesselt mich ein Prolog und zwingt mich nahezu, das Buch zu lesen. Das war hier nicht der Fall. Deswegen der Punkt Abzug.
Es geht weiter mit einem Leichenfund. Frank Liebknecht ist neu auf dem Revier, von der Stadt aufs Land gezogen und hat schon seine Leute, die er einfach nicht leiden kann. Das äußert sich darin, dass er in ihrer Gegenwart ganz nervös wird. Sein Auftreten in Shorts und Hawaiihemd, weil er am Wochenende vom Einsatz überrascht wurde, trägt natürlich nicht gerade zum souveränen Auftreten bei. Er ist ein Kerl, den man als Leser einfach gern haben muss. Dazu die Kommissarin Brundhilde, die ihn fast mütterlich betreut und ein gutes herz zu haben scheint. Die zwei geben sicher ein gutes Duo ab. Aber zurück zur Leiche. Die wurde nun also von Wanderern entdeckt. Frank schlussfolgert recht schnell und richtig, dass es sich um den nächsten Bauern handeln muss. Sein verdacht bestätigt sich, als er mit Brunhilde zum Bauern fährt und der Schlüssel der Leiche ins Schloss passt. Doch wie ist er ums Leben gekommen?
Die Figuren sind bisher sehr gut gezeichnet und man hat ein klares Bild vor Augen. Die Leseprobe lässt sich sehr leicht lesen und macht Lust auf mehr.