Kein Problem

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Eine Frau verspürt immer wieder den Drang, auf den Dachboden zu gehen. Als sie es tut, muss sie fluchtartig das Haus verlassen...
Frank Liebknecht, der eigentlich gerade nicht im Dienst ist, wird zu dem Fundort einer Leiche gerufen. Seine Kollegin Brunhilde Schreiner wartet bereits dort. Herr Wörner, der den Toten entdeckt hat, hat die Leiche bereits bewegt, was Frank ärgert. Er spricht auch mit Wörners Frau und begutachtet den Leichnam. Doktor Kreiling und weitere Kollegen kommen zum Fundort. Frank vermutet, dass es sich um den Bauer des Feldes handeln könnte, weil die Leiche schon eine Weile dort liegt und bisher nicht entdeckt wurde. Tatsächlich ist Theodor Brettschneider auf seinem Hof nicht aufzufinden. Sie sehen sich gleich im Haus um.

Die Leseprobe ließ sich schnell und leicht lesen. Der Prolog macht für den Leser momentan noch keinen Sinn, aber das wird sich mit Sicherheit noch ändern. Bei der eigentlichen Story geht es gleich mit der Entdeckung einer Leiche los. Der Leser wird sofort mitten ins Geschehen geworfen und lernt den Polizisten Frank Liebknecht kennen, der eine sympathische Figur ist. Es wird Spannung aufgebaut; man fragt sich, wieso der Bauer getötet wurde. Dies scheint ein guter Krimi zu sein, der ohne grausame Beschreibungen und Gewaltszenen auskommt. Die Leseprobe hat Lust gemacht aufs Weiterlesen!