Frank Liebknecht arbeitet seit drei Monaten zusammen mit Brunhilde Schreiner bei der Polizei im Odenwald. Vorher war er in Darmstadt und muss sich langsam an die Eigenheiten der Landbevölkerung gewöhnen. An einem Sonntag wird er zu einer Leiche gerufen, die ein wanderndes Pärchen auf einem Feld gefunden haben. Nach dem Zustand zu urteilen liegt der Tote schon eine ganze Weile, vielleicht schon Wochen dort. Zwar geht nicht direkt ein Spazierweg daran vorbei, aber der Bauer sollte ihn gefunden ga´haben, wenn er seine Felder bestellt. Da das aber in der letzten Zeit nicht geschehen ist, entsteht der Verdacht, der Tote könne der Bauer selber sein.
Weil beide Polizisten nicht die besten Freunde der inzwischen eingetroffenen Kriminaltechniker sind, bieten sie an, den Hof des eigenbrötlerischen Bauern aufzusuchen. Irgendetwas ist dort merkwürdig, obwohl das zunächst wegen fehlendem elektrischen Lichtes nicht genau geklärt werden kann.
Soweit die Leseprobe. Gerne hätte ich noch weiter gelkesen, schon um zu erfahren, was der Prolog mit dem Ganzen zu tun hat. Ein guter Einstieg, der neugierig auf mehr macht.Was will man mehr?
Weil beide Polizisten nicht die besten Freunde der inzwischen eingetroffenen Kriminaltechniker sind, bieten sie an, den Hof des eigenbrötlerischen Bauern aufzusuchen. Irgendetwas ist dort merkwürdig, obwohl das zunächst wegen fehlendem elektrischen Lichtes nicht genau geklärt werden kann.
Soweit die Leseprobe. Gerne hätte ich noch weiter gelkesen, schon um zu erfahren, was der Prolog mit dem Ganzen zu tun hat. Ein guter Einstieg, der neugierig auf mehr macht.Was will man mehr?