Waren die Augen celeste?

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girasole Avatar

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Frank Liebeknecht, im Freizeit-Outfit und mit dem Fahrrad unterwegs, wird von seiner Chefin Brunhilde zu einer Leiche gerufen. Das Ehepaar Wörner hatte auf einem Feldweg eine männliche Leiche entdeckt, die schon längere Zeit hier gelegen haben musste. Das Schlimmste scheinen beim näheren Betrachten die fehlenden Augen zu sein. In den Taschen werden lediglich Schlüssel gefunden und beim Analysieren der ganzen Situation ist klar, es kann sich nur um den Bauern des nahegelegenen Hofes handeln. Brunhilde und Frank wollen das überprüfen und tatsächlich, die Schlüssel passen. Auffällig ist nun die Ordnung in der Küche, die im Gegensatz zu den herumliegenden Kleidungsstücken und dem ungemachten Bett steht. Dann finden sich noch alte Blutspuren auf dem Fußboden sowie ein Hemd mit undefinierbaren Flecken.


In der vorliegenden Leseprobe geht es nicht ganz so bierernst zu. Wir haben den Entdecker der Leiche, Herrn Wörner, der mit einem Stecken mal kurz die Leiche wendet, um sie näher zu betrachten. Als weiteren haben wir den alten Landarzt Dr. Kreiling, der lieber seinen Mittagsschlaf gehalten hätte als zu einem Leichenfund zu fahren. Außerdem ist der Umgangston unter den Polizeibeamten eher flapsig und am Ende gibt Brunhilde ihrem neuen Kollegen Frank noch einige gute Ratschläge, wie er hier auf dem Lande sein Aussehen als Polizist positiv verändern sollte.


Wohin die Reise gehen soll, das kann man nach dieser kurzen Leseprobe noch nicht erkennen.
Ich würde gerne wissen wie es weitergeht und das ganze Buch lesen!