Celeste bedeutet himmelblau - Der erste Fall für Frank Liebknecht
Der junge Polizist Frank Liebknecht wird aus Darmstadt in die Provinz versetzt, wo er von den Dörflern und neuen Kollegen erst mal
mißtrauisch beäugt wird. Seine Kollegin Brunhilde Schreiner ist eine knorrige, erfahrene Ermittlerin, die mir sehr gut gefällt.
Als der eigenbrötlerische Bauer Theodor Brettschneider tot aufgefunden wird und der Fall schnell angeschlossen und als Unfall hingestellt werden soll,
fängt Frank an, auf eigene Faust - und nicht immer ganz legale Art - zu ermitteln.
Er stößt schnell auf eine Sekte und deckt eine unerwartete Familiengeschichte auf.
Es wird abwechselnd aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, das macht den Roman flott und
durch den flüssigen Schreibstil wird es nie langatmig.
Gefällt mir sehr gut und ich hoffe, daß wir noch mehr von Frank Liebknecht lesen können.
mißtrauisch beäugt wird. Seine Kollegin Brunhilde Schreiner ist eine knorrige, erfahrene Ermittlerin, die mir sehr gut gefällt.
Als der eigenbrötlerische Bauer Theodor Brettschneider tot aufgefunden wird und der Fall schnell angeschlossen und als Unfall hingestellt werden soll,
fängt Frank an, auf eigene Faust - und nicht immer ganz legale Art - zu ermitteln.
Er stößt schnell auf eine Sekte und deckt eine unerwartete Familiengeschichte auf.
Es wird abwechselnd aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, das macht den Roman flott und
durch den flüssigen Schreibstil wird es nie langatmig.
Gefällt mir sehr gut und ich hoffe, daß wir noch mehr von Frank Liebknecht lesen können.