Ein fliegender und sprechender Bus

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
lea-tho Avatar

Von

Als der Hausmeister eines morgens mit einem gelben verbeulten Bus, statt mit seinem Golfwägelchen die Toilettenpapierrollen im Dreisteininternat verteilt, schauen die Kinder nicht schlecht.
Kaum sind sie eingestiegen um der Sache auf den Grund zu gehen, dreht der Bus völlig durch, bis er schließlich mit Will, Luke, Frank und Maisie abhebt.
Als der Bus dann noch zu sprechen anfängt, sind die Kinder ganz verwirrt.

Das Cover fand ich sehr schön gestaltet, da sich dort der Inhalt des Buches wieder spiegelt und die Freunde zu sehen sind.
Auf den Innenseiten des Buches gibt es auch kleine Illustrationen. Diese sind aber eher in schwarz-weiß mit gelben Akzenten gehalten. Für meinen Geschmack hätten es ein paar mehr Illustrationen sein können.
Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm zu lesen und gut verständlich. Häufig wurde am Ende eines Kapitels Spannung eingebaut, damit man sich auf das nächste Kapitel freuen kann und wissen möchte wie es weiter geht. Dadurch kam es aber auch immer wieder zu Schwankungen in der Spannung.
Die Kinder waren alle sehr unterschiedlich, haben aber in der Handlung sich gut ergänzt.

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und der Schluss lässt auf eine Fortsetzung vermuten.