Vier Kids unter sich

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lilanini Avatar

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Der verschlafene Will, die meist mutige Maisie, der Mädchenschwarm Frank und der musikalische Luke landen eher aus Neugier (oder ein bisschen Faulheit) in dem verrückten knallgelben Bus, der nachdem der sympathische Hausmeister ausgestiegen ist, plötzlich abhebt und zu sprechen beginnt.
Es beginnt eine abenteuerliche Reise, die zu einem Professor und in ein Dschungelabenteuer führt. Die Kinder sind auf sich allein gestellt und überlegen gemeinsam, was wohl als nächstes zu tun ist. Wie Kinder nun mal so sind, springt dabei die Handlung ziemlich hin und her und erschien mir nicht immer ganz logisch. Letzlich finden sie die Lösung mehr durch Zufall, als durch Überlegung und schaffen es so letzlich wieder zurück zum Professor und nach Hause. Ob sie dort so richtig vermisst wurden, findet keine Erwähnung.
Kurz vor Ende des Buchs, läd die Geschichte den Leser kurz zum Nachdenken ein, worüber Tiere wohl sprechen würden, wenn sie es denn könnten.
Ich würde das Buch für Kinder der 3./4. Klasse empfehlen, denn es ist lustig und leicht geschrieben. Ältere Kinder erwarten wahrscheinlich schon etwas mer von der Handlung.