Chicagos Unterwelt
Chicago handelt vom Journalisten Mike Hodge, der mit seinem Kollegen Parlow für die Lokalzeitung Chicago Tribune arbeitet. Sie berichten immer wieder über die damaligen Unterweltgrößen und machen sich hierdurch nicht nur Freunde.
Die Handlung des Buches ist in den 20er Jahren in Chicago angesiedelt, also in der Zeit der Prohibition und der Zeit von Al Capone. Die dargestellten Hintergründe spiegeln die damalige Zeit realistisch wieder und der Autor schafft auf interessante Weise die 20er Jahre zum Leben zu erwecken. Interessant sind auch die Rückblicke auf den 1. Weltkrieg und die hierüber erzählten Geschichten von Mike und Parlow, die beide in Europa stationiert waren.
Jedoch ist der Schreibstil des Autors durchaus schwierig, da sowohl die erzählte Handlung als auch die Dialoge häufiger mitten im Geschehen abrechen oder beginnen. Es fehlt etwas an einem flüssigem Schreibstil, der die Handlung verbindet und den Leser mitnimmt. Zudem baut sich die Spannung recht langsam auf.
Die Handlung des Buches ist in den 20er Jahren in Chicago angesiedelt, also in der Zeit der Prohibition und der Zeit von Al Capone. Die dargestellten Hintergründe spiegeln die damalige Zeit realistisch wieder und der Autor schafft auf interessante Weise die 20er Jahre zum Leben zu erwecken. Interessant sind auch die Rückblicke auf den 1. Weltkrieg und die hierüber erzählten Geschichten von Mike und Parlow, die beide in Europa stationiert waren.
Jedoch ist der Schreibstil des Autors durchaus schwierig, da sowohl die erzählte Handlung als auch die Dialoge häufiger mitten im Geschehen abrechen oder beginnen. Es fehlt etwas an einem flüssigem Schreibstil, der die Handlung verbindet und den Leser mitnimmt. Zudem baut sich die Spannung recht langsam auf.