konfuse Unterwelt
David Mamet - Chicago
David Mamet, unter anderem Pulitzerpreisträger, hat sich daran gemacht die Unterwelt Chicagos und auch deren Zeitungswelt zu beschreiben. Dabei entfaltet er vorrangig die Dimensionen der verschiedenen Nationalitäten, die verschiedene Stadtteile und Schichten Chicagos beherrschen. Zwischen diesen Welten wandelt der Journalist Mike Hodge, der auch im Ersten Weltkrieg in Frankreich diente und nun an einem typischen Mordrätsel knabbert. Dabei spricht Mamet noch die verschiedensten zwischenmenschlichen Themata an, wie unmögliche Liebe, Depressionen etc. aber auch die Prohibition, Prostitution und Rassismus.
Mamet gelingt es leider nicht die Handlung konsequent spannend voran zu treiben, er verstrickt sih eher in konfusen Kunstgriffen und bleibt oft zu kunstvoll vage.
David Mamet, unter anderem Pulitzerpreisträger, hat sich daran gemacht die Unterwelt Chicagos und auch deren Zeitungswelt zu beschreiben. Dabei entfaltet er vorrangig die Dimensionen der verschiedenen Nationalitäten, die verschiedene Stadtteile und Schichten Chicagos beherrschen. Zwischen diesen Welten wandelt der Journalist Mike Hodge, der auch im Ersten Weltkrieg in Frankreich diente und nun an einem typischen Mordrätsel knabbert. Dabei spricht Mamet noch die verschiedensten zwischenmenschlichen Themata an, wie unmögliche Liebe, Depressionen etc. aber auch die Prohibition, Prostitution und Rassismus.
Mamet gelingt es leider nicht die Handlung konsequent spannend voran zu treiben, er verstrickt sih eher in konfusen Kunstgriffen und bleibt oft zu kunstvoll vage.