Im Buch "Chicago" erleben wir die zwanziger Jahre in der Stadt Chicago wieder. Der erste Weltkrieg ist vorbei. Die Prohibition aktuell und Gangs beherrschen die Stadt. Mit im Geschehen ist der Reporter der "Tribune" Mike. Er ist immer auf der Suche nach einer guten Story und kommt dabei der Mafia zu nahe. Als Warnung wird seine Freundin vor seinen Augen getötet. Als er in Selbstmitleid und Alkohol versinkt, kann erst sein Freund ihn wieder ins Leben holen. Danach richtet er seine ganze Energie auf das stellen der Verantwortlichen.
Zu Beginn des Buches fand ich es etwas langatmig. Der Autor beschreibt anschaulich die Zeit und die Stadt.
Unterhaltsam und gute Unterhaltung sind die Dialoge. Sie erzählen viel vom Flair der damaligen Zeit.
Der Leser erlebt die Arbeitsweise einer großen Zeitung.
Die Geschichte und damit die Spannung bleiben bei der bildgewaltigen Sprache manchmal auf der Strecke.
Das Cover ist perfekt für das Buch gewählt.
Zu Beginn des Buches fand ich es etwas langatmig. Der Autor beschreibt anschaulich die Zeit und die Stadt.
Unterhaltsam und gute Unterhaltung sind die Dialoge. Sie erzählen viel vom Flair der damaligen Zeit.
Der Leser erlebt die Arbeitsweise einer großen Zeitung.
Die Geschichte und damit die Spannung bleiben bei der bildgewaltigen Sprache manchmal auf der Strecke.
Das Cover ist perfekt für das Buch gewählt.