Zum Inhalt:
»Hitler hat die Mauer gebaut«, glauben Abdul und Ronnie. Esra stylt sich im Disco-Islam: rosa oder türkis mit Glitzer und natürlich Kopftuch. Und Samira, die Klassenqueen, kann sich keine Sekunde von ihrem Handy trennen und hält hyperaktive Siebtklässler in Schach. An Frau Freitags Schule geht es immer voll ab. Ihr Alltag als Lehrerin ist absurd-komische Realsatire - verrückt, anrührend und vor allem sehr lustig. Aber Frau Freitag findet: Ich habe den schönsten Beruf der Welt.
Frau Freitag ist Lehrerin einer Klasse an einer sogenannten Problemschule. Fast alle ihrer Schüler zählen sich als Migranten, obwohl schon ihre Eltern einen deutschen Pass haben. Man begleitet Frau Freitag durch ein Schuljahr und erlebt die haarsträubensten Sachen mit ihr. Ambitioniert ist Frau Freitag in die Lehrerwelt gestartet, wird aber tagtäglich ausgebremst. Ihre Klasse hält nichts von Pünktlichkeit oder Arbeitsmaterialien. Sie hat noch nie ihre gesamte Klasse auf einmal gesehen. Trotzdem versucht sie Verständnis aufzubringen und die Schüler auf das Leben vorzubereiten. Rückschläge steckt sie weg, indem sie sich mit ihren Lehrerkollegen unterhält und lästert...
Meine Meinung:
Nachdem ich schon so viel von Frau Freitag und ihrer Klasse gehört und gelesen hatte, musste das Buch unweigerlich mal bei mir landen.
Die Schreibweise ist gut und flüssig zu lesen und die Charaktere werden lebendig präsentiert. Mit ist wohlbekannt, dass die Jugendlichen genauso sprechen - wenn auch mit leichten Abwandlungen je nach Gebiet (in Hamburg etwas anders als in Berlin) und Schulzugehörigkeit. Das konnte ich total nachempfinden und grinste still vor mich hin.
Alles in allem hat mich das Buch unterhalten und wir hatten im Büro auch Gesprächsstoff.
»Hitler hat die Mauer gebaut«, glauben Abdul und Ronnie. Esra stylt sich im Disco-Islam: rosa oder türkis mit Glitzer und natürlich Kopftuch. Und Samira, die Klassenqueen, kann sich keine Sekunde von ihrem Handy trennen und hält hyperaktive Siebtklässler in Schach. An Frau Freitags Schule geht es immer voll ab. Ihr Alltag als Lehrerin ist absurd-komische Realsatire - verrückt, anrührend und vor allem sehr lustig. Aber Frau Freitag findet: Ich habe den schönsten Beruf der Welt.
Frau Freitag ist Lehrerin einer Klasse an einer sogenannten Problemschule. Fast alle ihrer Schüler zählen sich als Migranten, obwohl schon ihre Eltern einen deutschen Pass haben. Man begleitet Frau Freitag durch ein Schuljahr und erlebt die haarsträubensten Sachen mit ihr. Ambitioniert ist Frau Freitag in die Lehrerwelt gestartet, wird aber tagtäglich ausgebremst. Ihre Klasse hält nichts von Pünktlichkeit oder Arbeitsmaterialien. Sie hat noch nie ihre gesamte Klasse auf einmal gesehen. Trotzdem versucht sie Verständnis aufzubringen und die Schüler auf das Leben vorzubereiten. Rückschläge steckt sie weg, indem sie sich mit ihren Lehrerkollegen unterhält und lästert...
Meine Meinung:
Nachdem ich schon so viel von Frau Freitag und ihrer Klasse gehört und gelesen hatte, musste das Buch unweigerlich mal bei mir landen.
Die Schreibweise ist gut und flüssig zu lesen und die Charaktere werden lebendig präsentiert. Mit ist wohlbekannt, dass die Jugendlichen genauso sprechen - wenn auch mit leichten Abwandlungen je nach Gebiet (in Hamburg etwas anders als in Berlin) und Schulzugehörigkeit. Das konnte ich total nachempfinden und grinste still vor mich hin.
Alles in allem hat mich das Buch unterhalten und wir hatten im Büro auch Gesprächsstoff.