Frau Freitag ist im Internet als Bloggerin bekannt und unterhält hier eine kleine Fangemeinde mit Geschichten aus ihrem Alltag als Lehrerin. ([http://fraufreitag.wordpress.com/](https://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Ffraufreitag.wordpress.com%2F))
In "Chill mal, Frau Freitag" berichtet sie in Blogform aus ihrem Leben als Lehrerin an einer Gesamtschule in einer Großstadt. Sehr anschaulich sind dabei der "Slang" und der Multikulti-Talk, in dem die Jugendlichen miteinander kommunizieren und in den auch Frau Freitag immer wieder abrutscht.
Dabei bemüht sie sich, witzige Geschichten zu erzählen und immer etwas Positives herauszuziehen und die Stärken ihrer Schüler herauszustellen. Manchmal wirkt das jedoch arg aufgesetzt und soll wohl den Eindruck, den sie von sich selbst hat, eine tolle, aufgeschlossene und hippe Lehrerin zu sein, verstärken. Frau Freitag betont stets, dass sie ihren Beruf liebt und dafür lebt, und unterstreicht dies gern, indem sie ihre Kollegen als der Schüler überdrüssig, uninteressiert und ausgebrannt darstellt. Man könnte denken, dass Frau Freitag und ihre beiden Freundinnen Fräulein Krise und Frau Dienstag die einzigen Lehrerinnen weit und breit sind, die ihren Beruf mögen.
Im Großen und Ganzen ist das Buch ein netter "Snack" für Zwischendurch, aber kein Buch, das ich weiterempfehlen würde.
In "Chill mal, Frau Freitag" berichtet sie in Blogform aus ihrem Leben als Lehrerin an einer Gesamtschule in einer Großstadt. Sehr anschaulich sind dabei der "Slang" und der Multikulti-Talk, in dem die Jugendlichen miteinander kommunizieren und in den auch Frau Freitag immer wieder abrutscht.
Dabei bemüht sie sich, witzige Geschichten zu erzählen und immer etwas Positives herauszuziehen und die Stärken ihrer Schüler herauszustellen. Manchmal wirkt das jedoch arg aufgesetzt und soll wohl den Eindruck, den sie von sich selbst hat, eine tolle, aufgeschlossene und hippe Lehrerin zu sein, verstärken. Frau Freitag betont stets, dass sie ihren Beruf liebt und dafür lebt, und unterstreicht dies gern, indem sie ihre Kollegen als der Schüler überdrüssig, uninteressiert und ausgebrannt darstellt. Man könnte denken, dass Frau Freitag und ihre beiden Freundinnen Fräulein Krise und Frau Dienstag die einzigen Lehrerinnen weit und breit sind, die ihren Beruf mögen.
Im Großen und Ganzen ist das Buch ein netter "Snack" für Zwischendurch, aber kein Buch, das ich weiterempfehlen würde.