"Chill mal Frau Freitag" ist ein Roman, der in meinem BEkanntenkreis zu viel Aufregung geführt hat. Die einen schreien "super lustig" und die anderen "respektlos und nieveaulos". Ja, ich kann beiden Meinungen Recht geben.
Oft habe ich mich selber als Schüler in den Situatiinen wieder gefunden. HImmel, ich war auch so und trotzdem arbeite ich. Als Erzieherin, und da habe ich mich hin und wieder in Frau Freitag und ihrer Art wieder gefunden. Ich weiß, dass manche Aussdrücke und Sätze nicht nett sind "Der hier vielzietierte Satz "Mit euch auf Klassenfahrt?! Auf keinsten" ist so einer. Ich spreche auch oft Alltagssprache statt gehobenem Deutsch, aber so kann man auch auf der Welle der Schüler mitreiten ohne hinunter zu fallen und gar keinen Draht mehr zu ihnen bekommen.
Ich fand viele Stellen amüsant und dachte oft, dass sich der Leser nicht so anstellen soll, wenn es um die "Jugend" geht, denn wir alle waren mal "DIE Jugend" aus der nichts wird. Das hat sich sicher bei vielen in der Zwischenzeit doch geändert.
Das Buch ist keinesfalls zu ernst zu nehmen, aber doch eins das zum nachdenken anregt. Nicht nur Lehrer, Erzieher und Eltern sind für die Erziehungw ichtig, sondern die ganze Gesellschaft.
Oft habe ich mich selber als Schüler in den Situatiinen wieder gefunden. HImmel, ich war auch so und trotzdem arbeite ich. Als Erzieherin, und da habe ich mich hin und wieder in Frau Freitag und ihrer Art wieder gefunden. Ich weiß, dass manche Aussdrücke und Sätze nicht nett sind "Der hier vielzietierte Satz "Mit euch auf Klassenfahrt?! Auf keinsten" ist so einer. Ich spreche auch oft Alltagssprache statt gehobenem Deutsch, aber so kann man auch auf der Welle der Schüler mitreiten ohne hinunter zu fallen und gar keinen Draht mehr zu ihnen bekommen.
Ich fand viele Stellen amüsant und dachte oft, dass sich der Leser nicht so anstellen soll, wenn es um die "Jugend" geht, denn wir alle waren mal "DIE Jugend" aus der nichts wird. Das hat sich sicher bei vielen in der Zwischenzeit doch geändert.
Das Buch ist keinesfalls zu ernst zu nehmen, aber doch eins das zum nachdenken anregt. Nicht nur Lehrer, Erzieher und Eltern sind für die Erziehungw ichtig, sondern die ganze Gesellschaft.