Klappentext ist vielversprechend
Das Buchcover gefällt mir und meinem Sohn (11) gut. Der Zeichenstil deutet auf eine lustige Geschichte hin, besonders die Gesichtsausdrücke von Jelko und Chilli haben es uns angetan.
Der Klappentext verspricht eine lustige Geschichte über die alltäglichen Herausforderungen des 11-jährigen Jelko. Die Leseprobe verrät noch nicht allzu viel und hört in dem Moment auf, als Jelko Chilli kennenlernt. Ich hoffe, dass das Buch hält, was der Klappentext verspricht. Die Zeichnungen finden wir beide super und sehr passend. Bei dem Schreibstil bin ich mir noch nicht sicher, da müsste ich mehr lesen. Er liest sich gut und flüssig, manches wirkt für mich als Mutter aber etwas gewollt. Ich finde es grundsätzlich nicht so toll, wenn in Kinderbücher Ausdrücke/Schimpfwörter verwendet werden. Für mich ist das in der Art Bücher, die ich bei uns Zuhause haben möchte nicht nötig. Die Bezeichnung für Jelkos Mitschüler sind nun keine schlimmen Bezeichnungen, kommen bei mir aber trotzdem nicht gut an. Mir wäre es lieber, es würden entweder richtige Schimpfwörter benutzt, dann würde das Buch für uns ausscheiden oder eben nichts dergleichen. Die Ausdrücke in der Geschichte habe ich noch nie einen Elfjährigen sagen hören.
Letztlich wüden wir "Chilli, ich und andere Katastrophen" gerne eine Chance geben, da wir auf ein gutes Buch hoffen. Es ist immer schwierig, etwas für Jungen in diesem Lesealter zu finden.
Der Klappentext verspricht eine lustige Geschichte über die alltäglichen Herausforderungen des 11-jährigen Jelko. Die Leseprobe verrät noch nicht allzu viel und hört in dem Moment auf, als Jelko Chilli kennenlernt. Ich hoffe, dass das Buch hält, was der Klappentext verspricht. Die Zeichnungen finden wir beide super und sehr passend. Bei dem Schreibstil bin ich mir noch nicht sicher, da müsste ich mehr lesen. Er liest sich gut und flüssig, manches wirkt für mich als Mutter aber etwas gewollt. Ich finde es grundsätzlich nicht so toll, wenn in Kinderbücher Ausdrücke/Schimpfwörter verwendet werden. Für mich ist das in der Art Bücher, die ich bei uns Zuhause haben möchte nicht nötig. Die Bezeichnung für Jelkos Mitschüler sind nun keine schlimmen Bezeichnungen, kommen bei mir aber trotzdem nicht gut an. Mir wäre es lieber, es würden entweder richtige Schimpfwörter benutzt, dann würde das Buch für uns ausscheiden oder eben nichts dergleichen. Die Ausdrücke in der Geschichte habe ich noch nie einen Elfjährigen sagen hören.
Letztlich wüden wir "Chilli, ich und andere Katastrophen" gerne eine Chance geben, da wir auf ein gutes Buch hoffen. Es ist immer schwierig, etwas für Jungen in diesem Lesealter zu finden.