Bis jetzt noch nicht so weihnachtlich

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lesefreude! Avatar

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Ally war mal reich, bis eine schicksalshafte Entscheidung dazu führt, dass sie kein Geld mehr hat. Da das Unternehmen ihres Vater kein Geld mehr hat, sucht Allys Vater ihr Tristan als Mann an ihrer Seite heraus, bis Ally sich von ihm trennt und daraufhin auch ihre Finanzsituation eine andere ist. Doch Ally gibt nicht auf und sucht sich einen Job. Ihre Stärke fand ich bewundernswert, insbesondere da sie nie etwas anderes als reich zu sein gewohnt war, muss es umso härter sein, für alles hart zu arbeiten und nicht aufzugeben. Bis jetzt kam noch nicht so viel weihnachtliche Stimmung auf, außer den Besuch bei Tiffanys, aber das wird sich bestimmt noch ändern. Dafür fand ich die Begegnung zwischen Ally und Lucien sehr interessant und auch lustig eingeleitet mit dem stinkenden Parfüm.