Weihnachten und der schönste Schmuck der Welt
Der Liebesroman ,,Christmas at Tiffany´s" von Greta Milan erschien am 14.11.2023 im Ravensburger Verlag.
Das Cover ist typisch für einen Weihnachtsbuch.
Allison oder Ally. Eine junge Frau macht eine schwere Zeit durch. Von der Upper East Prinzessin zur Tiffany Verkäuferin. Sie flieht vor der Oberflächlichen Gesellschaft und auch vor sich selbst.
Der Klappentext und die Leseprobe haben mich ja von Anfabn an mitgenommen. Ich hatte hohe Erwartungen an die Geschichte. Der Schreibstil ist leicht zu verstehen und flott zu lesen. Das zieht sich durch die ganze Geschichte. Die Autorin hält sich nicht mit minutiösen,detailgetreuen Umgebungsbeschreibungen auf. Sie versteht es aber trotzdem eine Weihnachtliche Atmosphäre zu schaffen.
Die Charaktere sind alle gut gezeichnet und leicht auseinander zu halten. Wenn es im Verlauf auch ein paar viele Namen werden, verschwimmen sie nicht zu der breiten Masse sondern sind alle eigene Individuen. Natürlich bleiben sie oberflächlich sowie die Hauptcharaktere auch.
Auch wenn ich Allys Handlungen bewundere und sehr gut verstehen kann ging mir ihr Verhalten im Verlauf etwas auf die Nerven. Sie war mit ein bisschen zu lange das Opfer welches sich in Selbstmitleid verliert. Ich meine ,klar die Verletzung durch ihren Vater und Tristan war das letzte und schlimm, aber wenn man bedenkt was Chloe alles für sie gemacht hat. Ebenso dieses hin und her mit Luciene das war am Anfang alles nachvollziebar, aber irgendwan einfach nur noch nervig.
Weiterhin wird auch ein Klischee nach dem anderen ausgepackt. Genau so stelle ich mir die Gesellschaft der Upper East Siede vor. Die gelangweilten reichen Kinder die andere aus langeweile verletzen. Umso mehr ein Grund Ally zu bewundern das sie es geschafft hat da auszubrechen. Und sich auch selber zu reflektieren.
Meine Lieblingscharaktere sind tatsächlich Tristans Bruder und Luciennes Schwester. Ich kann es schlecht beschreiben, aber sie sind für mich am authentischsten obwohl sie immer nur kurz vorkommen und sie würden mich als Person einfach am meisten Interessieren.
Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten. Für mich ist es eine Geschichte die man genau so verfilmen könnte. Sie würde sich nahtlos in die Reihe der Weihnachtsfilme einfügen. Für meinen Geschmack könnte Ally ein bisschen eher zu der starken Frau werden die sie gefühlt drei Seiten vor Ende wird aber das ist reine Geschmackssache.
Ein gutes Buch für jeden der auf die Weihnachtsfilme steht und für alle anderen die an Wihnachten ein bisschen was fürs Herz brauchen.
Das Cover ist typisch für einen Weihnachtsbuch.
Allison oder Ally. Eine junge Frau macht eine schwere Zeit durch. Von der Upper East Prinzessin zur Tiffany Verkäuferin. Sie flieht vor der Oberflächlichen Gesellschaft und auch vor sich selbst.
Der Klappentext und die Leseprobe haben mich ja von Anfabn an mitgenommen. Ich hatte hohe Erwartungen an die Geschichte. Der Schreibstil ist leicht zu verstehen und flott zu lesen. Das zieht sich durch die ganze Geschichte. Die Autorin hält sich nicht mit minutiösen,detailgetreuen Umgebungsbeschreibungen auf. Sie versteht es aber trotzdem eine Weihnachtliche Atmosphäre zu schaffen.
Die Charaktere sind alle gut gezeichnet und leicht auseinander zu halten. Wenn es im Verlauf auch ein paar viele Namen werden, verschwimmen sie nicht zu der breiten Masse sondern sind alle eigene Individuen. Natürlich bleiben sie oberflächlich sowie die Hauptcharaktere auch.
Auch wenn ich Allys Handlungen bewundere und sehr gut verstehen kann ging mir ihr Verhalten im Verlauf etwas auf die Nerven. Sie war mit ein bisschen zu lange das Opfer welches sich in Selbstmitleid verliert. Ich meine ,klar die Verletzung durch ihren Vater und Tristan war das letzte und schlimm, aber wenn man bedenkt was Chloe alles für sie gemacht hat. Ebenso dieses hin und her mit Luciene das war am Anfang alles nachvollziebar, aber irgendwan einfach nur noch nervig.
Weiterhin wird auch ein Klischee nach dem anderen ausgepackt. Genau so stelle ich mir die Gesellschaft der Upper East Siede vor. Die gelangweilten reichen Kinder die andere aus langeweile verletzen. Umso mehr ein Grund Ally zu bewundern das sie es geschafft hat da auszubrechen. Und sich auch selber zu reflektieren.
Meine Lieblingscharaktere sind tatsächlich Tristans Bruder und Luciennes Schwester. Ich kann es schlecht beschreiben, aber sie sind für mich am authentischsten obwohl sie immer nur kurz vorkommen und sie würden mich als Person einfach am meisten Interessieren.
Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten. Für mich ist es eine Geschichte die man genau so verfilmen könnte. Sie würde sich nahtlos in die Reihe der Weihnachtsfilme einfügen. Für meinen Geschmack könnte Ally ein bisschen eher zu der starken Frau werden die sie gefühlt drei Seiten vor Ende wird aber das ist reine Geschmackssache.
Ein gutes Buch für jeden der auf die Weihnachtsfilme steht und für alle anderen die an Wihnachten ein bisschen was fürs Herz brauchen.