Das Cover ist sehr gut gelungen, es bringt richtig Weihnachtsstimmung und passt super zum Inhalt des Buches. Durch den Schreibstil fliegt man durch die Geschichte und auch die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Durch die Entscheidung, ihrem alten Leben an der Upper-East-Side den Rücken zu kehren, hat sich Ally als starke Person bewiesen und zeigt das auch immer wieder im Laufe der Geschichte. Sie ist immer mehr aus sich herausgekommen und war aufgeschlossener gegenüber ihren Arbeitskollegen und Freunden. Die Beziehung zu Lucien hingegen ist etwas schleppender vorangekommen.
Dass Ally am Anfang Probleme hatte ihre Geheimnisse mit Lucien zu teilen kann ich verstehen, aber nach einer Zeit war nicht mehr klar, warum sie solche Angst hatte ihm von ihrer Vergangenheit zu erzählen und ihn immer wieder angelogen hat.
Auch hätte ich mir an vielen Stellen mehr Tiefgang gewünscht und auch die Ereignisse mehr beschrieben, wie z. B. am Ende, als sie sich versöhnt haben. Es war alles sofort vergeben und vergessen, was ich ziemlich schade fand, denn meiner Meinung nach wäre es wichtig gewesen, dass sie sich alles gegenseitig erklärt hätten.
Es war oft ziemlich kurzgehalten und an manchen Stellen hat auch die Spannung etwas gefehlt. Allys Plan am Schluss wurde wenig erklärt und dann ja auch ziemlich schnell von ihr verworfen.
Ich fand es gut, dass zwischendurch immer wieder französische Wörter eingebaut waren, jedoch hat mir die Übersetzung gefehlt. Jemand der kein französisch kann, hat diese nicht verstanden. Schön wäre es gewesen, wäre die Übersetzung dahintergestanden oder in den nächsten Sätzen erklärt worden.
Trotzdem hat mir die Liebesgeschichte zwischen Ally und Lucien sehr gut gefallen, es war Realitätsnah und es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Durch die Entscheidung, ihrem alten Leben an der Upper-East-Side den Rücken zu kehren, hat sich Ally als starke Person bewiesen und zeigt das auch immer wieder im Laufe der Geschichte. Sie ist immer mehr aus sich herausgekommen und war aufgeschlossener gegenüber ihren Arbeitskollegen und Freunden. Die Beziehung zu Lucien hingegen ist etwas schleppender vorangekommen.
Dass Ally am Anfang Probleme hatte ihre Geheimnisse mit Lucien zu teilen kann ich verstehen, aber nach einer Zeit war nicht mehr klar, warum sie solche Angst hatte ihm von ihrer Vergangenheit zu erzählen und ihn immer wieder angelogen hat.
Auch hätte ich mir an vielen Stellen mehr Tiefgang gewünscht und auch die Ereignisse mehr beschrieben, wie z. B. am Ende, als sie sich versöhnt haben. Es war alles sofort vergeben und vergessen, was ich ziemlich schade fand, denn meiner Meinung nach wäre es wichtig gewesen, dass sie sich alles gegenseitig erklärt hätten.
Es war oft ziemlich kurzgehalten und an manchen Stellen hat auch die Spannung etwas gefehlt. Allys Plan am Schluss wurde wenig erklärt und dann ja auch ziemlich schnell von ihr verworfen.
Ich fand es gut, dass zwischendurch immer wieder französische Wörter eingebaut waren, jedoch hat mir die Übersetzung gefehlt. Jemand der kein französisch kann, hat diese nicht verstanden. Schön wäre es gewesen, wäre die Übersetzung dahintergestanden oder in den nächsten Sätzen erklärt worden.
Trotzdem hat mir die Liebesgeschichte zwischen Ally und Lucien sehr gut gefallen, es war Realitätsnah und es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen.