Die Geschichte hat mich schon auf den ersten 29 Seiten gepackt und berührt!

Die Einführung der Protagonist:innen Shun-Er, Old Second und Hen Bao ist gelungen. Ich mag die lakonische Sprache und die klare, etwas spröde Erzählweise. Da ich selbst queer bin, berühren mich historische Erzählungen immer sehr. Mit "Last Night at the Telegraph Club" habe ich die lesbische Variante, die in der chinesischen Community von San Francisco spielt, gerade gelesen. Eine Vergleich ziehen zu können, wäre schön!