Das Cover von Cinema Love versetzt mich direkt in die Stimmung eines nostalgischen Filmtheaters: Das leuchtende Neon-Schild vor nächtlicher Kulisse weckt Erinnerungen an aufregende Filmpremieren und das Kribbeln, bevor der Vorhang fällt. Ich kann beinahe das Summen der Stadt und das Rascheln von Popcorntüten spüren – ein perfekter Einstieg in eine Geschichte, die vermutlich genauso lebendig und atmosphärisch sein wird wie das Bild selbst.
Die Leseprobe hat mich dann auch nicht enttäuscht. Jiaming Tang fängt die Magie des Kinos mit einer sanften, beinahe poetischen Erzählweise ein. Es geht nicht nur um Filme, sondern um Menschen, die in ihnen Trost, Abenteuer oder eine Flucht aus dem Alltag suchen. Schon nach wenigen Seiten fühlte ich mich mitten im Geschehen, als säße ich selbst in einem Samtsessel und würde dem Flimmern der Leinwand entgegenfiebern. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehungen zwischen den Figuren entwickeln und ob das Kino ihnen letztlich den Mut gibt, sich ihren eigenen Träumen zu stellen.
Die Leseprobe hat mich dann auch nicht enttäuscht. Jiaming Tang fängt die Magie des Kinos mit einer sanften, beinahe poetischen Erzählweise ein. Es geht nicht nur um Filme, sondern um Menschen, die in ihnen Trost, Abenteuer oder eine Flucht aus dem Alltag suchen. Schon nach wenigen Seiten fühlte ich mich mitten im Geschehen, als säße ich selbst in einem Samtsessel und würde dem Flimmern der Leinwand entgegenfiebern. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehungen zwischen den Figuren entwickeln und ob das Kino ihnen letztlich den Mut gibt, sich ihren eigenen Träumen zu stellen.