Geschichte verliert sich
Es gibt in China ein Arbeiterkino, in das die Männer nicht gehen, um einen der sich immer wiederholenden Filme zu sehen, sondern um ihre Homosexualität auszuleben. Das Kino ist eine Art geheimer Treffpunkt und Ausgangspunkt der Geschichte. Als das Geheimnis ans Licht kommt, schwindet der Rückzugsort und Treffpunkt der Männer und damit auch ein Teil ihres Glückes.
Dann gibt es einen Zeitsprung. Wie viele andere Chinesen sind auch einige der Männer nach Amerika ausgewandert, mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Tatsächlich erwartet sie Arbeit zum Mindestlohn und ein Leben in unzumutbaren Behausungen. Weit weg vom "American Dream".
Der Schreibstil des Buches ist sehr fesselnd und mitreißend. Dennoch fiel es mir immer schwerer der Geschichte zu folgen, da ich nicht wusste, worauf sie hinauslaufen scheint. Man verfolgt das Leben einiger chinesischer Einwanderer, die unter schrecklichen Bedingungen in Amerika leben und gerade über die Runden kommen. Die Charaktere erscheinen mir ziemlich oberflächlich, abgebrüht vom harten Leben. Dadurch fiel es mir schwer, Sympathie für die Figuren aufzubringen. Sehr spürbar war jedoch das Leid, das in der Luft lag und die Hoffnungslosigkeit hinsichtlich aufgegebener Träume. Wäre für mich ein roter Faden erkennbar gewesen, hätte mich die Geschichte bestimmt mehr überzeugen können.
Dann gibt es einen Zeitsprung. Wie viele andere Chinesen sind auch einige der Männer nach Amerika ausgewandert, mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Tatsächlich erwartet sie Arbeit zum Mindestlohn und ein Leben in unzumutbaren Behausungen. Weit weg vom "American Dream".
Der Schreibstil des Buches ist sehr fesselnd und mitreißend. Dennoch fiel es mir immer schwerer der Geschichte zu folgen, da ich nicht wusste, worauf sie hinauslaufen scheint. Man verfolgt das Leben einiger chinesischer Einwanderer, die unter schrecklichen Bedingungen in Amerika leben und gerade über die Runden kommen. Die Charaktere erscheinen mir ziemlich oberflächlich, abgebrüht vom harten Leben. Dadurch fiel es mir schwer, Sympathie für die Figuren aufzubringen. Sehr spürbar war jedoch das Leid, das in der Luft lag und die Hoffnungslosigkeit hinsichtlich aufgegebener Träume. Wäre für mich ein roter Faden erkennbar gewesen, hätte mich die Geschichte bestimmt mehr überzeugen können.