Der Schreibstil macht auf lange Strecke schlapp
Es tut mir fast leid es zu schreiben, aber das Buch ist bei mir derart durchgefallen, dass ich es kaum mit einem anderem vergleichen kann. Aber ich bin fair und respektiere, dass es Fans dieser Trilogie gibt, und ich als Nicht-Fan die Details möglicherweise einfach nicht zu würdigen weiß.
Prinzipiell fand ich Klappentext und Leseprobe überzeugend und bin auch als Leser, der den ersten Band nicht gelesen hat, gut reingekommen. In den ersten Kapiteln wird der komplette erste Teil zusammengefasst.
Und hier kommt auch gleich der erste Kritikpunkt:
> Alles fühlt sich ständig an, als würde ich es nur in Zusammenfassung erleben, oder sogar im Rückblick. Und das auch über diese ersten Kapitel hinaus. Man ist als Leser selten IN der Szene.
> Die Liste an (Männer-)Namen ist endlos lang und ab einem bestimmten Punkt nicht mehr überschaubar.
> Der Schreibstil ist auf lange Strecke gesehen spröde. Was in der Leseprobe noch interessant wirkt, stresst nach 50 Seiten einfach nur.
Prinzipiell fand ich Klappentext und Leseprobe überzeugend und bin auch als Leser, der den ersten Band nicht gelesen hat, gut reingekommen. In den ersten Kapiteln wird der komplette erste Teil zusammengefasst.
Und hier kommt auch gleich der erste Kritikpunkt:
> Alles fühlt sich ständig an, als würde ich es nur in Zusammenfassung erleben, oder sogar im Rückblick. Und das auch über diese ersten Kapitel hinaus. Man ist als Leser selten IN der Szene.
> Die Liste an (Männer-)Namen ist endlos lang und ab einem bestimmten Punkt nicht mehr überschaubar.
> Der Schreibstil ist auf lange Strecke gesehen spröde. Was in der Leseprobe noch interessant wirkt, stresst nach 50 Seiten einfach nur.