Total meins!

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azucena Avatar

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Schon das Buchcover hat mir gut gefallen. Es wirkt sehr mystisch und macht auf die Fantasygeschichte aufmerksam. Ich mag die Idee mit der Skyline total und bin auch total begeistert von der Kombination von gold und schwarz. Allerdings gefällt mir das Mädchen auf dem Cover nicht, nicht weil es unpassend ist, sondern weil ich es nicht mag, wenn echte Menschen auf dem Cover abgebildet sind.
Früher mochte ich Ich-Erzähler nicht, aber langsam freunde ich mich damit an. Besonders bei diesem Buch gefällt es mir sehr gut. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und man kann gar nicht aufhören zu lesen.
Den Inhalt der Geschichte kann ich mir jedoch schon denken: der unnahbare (oder in diesem Fall: der „Spieler“), gutaussehende Junge und das brave aber schlagfertige Mädchen. Das Mädchen verliebt sich in den Jungen, aber es gibt irgendein Mysterium, das sie daran hindert eine Beziehung zu führen oder er hat ihr etwas verheimlicht, sie ist auf ihn sauer und will erstmal Abstand halten. Am Ende kommen sie aber trotzdem zusammen. (Es erinnert mich ein bisschen an die „Pan-Trilogie“.)
Auch wenn es gewissermaßen schon vorhersehbar ist (vielleicht irre ich mich ja auch 😉), mag ich solche Geschichten und kann nicht genug davon lesen.
Ich kann mich immer sehr gut mit den Mädchen dieser Geschichte identifizieren und finde es super, dass meist im Vordergrund das Geschehen steht, aber es trotzdem noch eine Lovestory gibt.
Noch ist nicht viel von dem „Fantasyteil“ der Geschichte zu erahnen, aber ich bin gespannt darauf zu erfahren wie es weitergeht und was das alles noch für Caroline zu bedeuten hat.